M.ZUIKO DIGITAL ED 12-50mm F3.5-6.3 EZ power zoom

  • Nach allem, was ich bisher an Bildern gesehen habe, ist es besser als hier das erste und mindestens vergleichbar mit da dem ersten. Dann schauen wir mal auf den Preis im Vergleich zu den beiden anderen genannten und die anderen Eigenschaften und sind froh, dass es ein solches "Kitobjektiv" zu einer Kamera geben wird.:)
    Den "Test" bei "dk.de" kann man haken. Die haben gar nicht begriffen, wozu das Objektiv gedacht ist und dieser Passus "Ab Blende F16 machen sich allerdings Beugungseffekte bemerkbar, die die Auflösung reduzieren. Schaut man sich die Bildschärfe dagegen auf einem etwa DIN A4 großen Abzug an, so fällt die am Rand abfallende Auflösung nicht weiter auf, da sie für eine solche Ausgabegröße immer noch ausreichend ist. " disqualifiziert den Tester. Bei 12 MP macht sich die Beugung schon ab f/8 sichtbar bemerkbar, und zwar an einer E-30 mit dem "dicken" AA-Filter. Bei der E-5 und der P3 ist das bereits ab f/5,6 nachweisbar! Wenn sich in dem Test erst ab Blende 16 Beugungseffekte bemerkbar machen, dann weiß ich nicht, wie dick bei denen der Nebel zwischen Motiv und Frontlinse ist. Vermutlich ist da noch ganz was anderes vernebelt. Bei Blende 16 an FT wird ein Bild derart unscharf, dass es angeraten ist, das Testequipment zu überprüfen, wenn man es da erst bemerkt.

    Schöne Zeit und immer gut Licht
    Wolfgang_R


    Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht. (Georg IR B.)
    Always Look at the Bright Side of Life ...

    3 Mal editiert, zuletzt von wolfgang_r ()

  • Habe ich doch geschrieben, als Kitobjektiv für eine zukünftige ohne Spiegel, dazu mit sehr guter Videotauglichkeit der aktuellen Mode folgend. Weil es aber von Olympus kommt und nicht von Panasonic, muss dann an allen Ecken und Enden daran herumgemeckert werden, obwohl es eine Bildqualität liefert, die an Vollformat erst mit dem mindestens dreifachen Preis ereicht wird, wenn überhaupt mit einem Zoom dieser Spannweite.

    Schöne Zeit und immer gut Licht
    Wolfgang_R


    Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht. (Georg IR B.)
    Always Look at the Bright Side of Life ...

  • Zitat

    Auch ich habe ehrlich gesagt (noch?) nicht begriffen wozu das Objektiv gedacht ist, aber vielleicht kannst Du mir da auf die Sprünge helfen (man ist auch in unserem Alter durchaus noch lernfähig und gern auch belehrbar)?


    Ich helfe dir mal mit einer vollkommen objektiven, und auf spezielle Präferenzen bezogenen Darstellung, wofür, und für wen das denn gut sein könnte...


    1. abgedichtet soll es es sein
    -2.dabei klein
    -3."weiter" Zoombereich
    - 4.leicht soll es sein
    -5.möglicherweise muss es gut für Videos sein(ist mir wurscht, wurde bei diesem Objektiv aber sicher mit einbedacht)



    ---> treffen mehrere dieser Punkte zu, vorallem die Kombi 1+2+4 oder 1+5 zu, so könnte es jemand als ganz nützlich betrachten.


    Um es auf mich zuzuschneiden: 1+2+4 sind so in etwa, was ich mir da verspreche...Einsatzzwecke gibt es viele, da seien Treckingtouren, Wanderungen, typisches Wetter in der Eifel, ein Tag am Strand....Und das alles nicht mit einer Kamera, die 800 Gramm + 500 Gramm(eher mehr!?) wiegt, und eine eigene Tasche benötigt, sondern einfach um den Hals gehängt werden kann, in der Handtuchtasche, dem Rucksack oder was auch immer, verschwindet:)


    Kaufen würd ich es spontan aber sicherlich nicht, wenn nur im Kit zur OM-D, oder wenn es keinen abgedichteten Adapter geben wird oder oder oder oder...:)


    Persönlich würde ich den Test auch nicht überbewerten...Dass dieses Objektiv aber kein Kracher, bzw. kein neues 12-60er wurde, das war ja klar:)


    Achja, ich schätze, dass auch viel Gemurre über den Preis bzw. die Leistung kommen wird, da der typische Oly-User, aufgrund der Schwemme von gebrauchten 14-54er und ähnlichem ziemlich "preisversaut" ist:)

  • Sooo negativ ist dieser Test ja auch nicht, sie schreiben zwar von gewissen Schwächen, aber vor allem im Weitwinkelbereicht, wo das ja normal ist. Die Verzeichnung kritisieren sie zum Beispiel, aber dann steht gleich, dass diese doch besser ist als im Durchschnitt. Einzig vielleicht das mit den Farbsäumen würde mich mal interessieren, wie stark dieses Problem wirklich ist. Irgendwie ein bisschen seltsam finde ich, dass sie von Problem schreiben, diese aber dann gleich wieder relativieren. Mal schauen, was weitere Tests aussagen.


    Edit: Also ich meine den Test, der auf der letzten Seite verlinkt wurde ;)

    • Offizieller Beitrag

    Zum Thema Testberichte:
    Die Aussagekraft von Testberichten, die quasi nur aus Zusammenfassungen und Verallgemeinerungen ohne konkrete technische Angaben oder praktische Bildbeispiele bestehen ist im Endeffekt gleich Null. Wenn darin auch noch auf den ersten Blick kapitale Fehler ins Auge stechen, sollte man das Resultat nicht ernst nehmen - egal ob es einem gefällt oder nicht.


    Zum Thema Beugung:
    Es ist beliebt geworden, von den Beugungseffekten, die bei Blende XY sichtbar werden, zu schreiben. Auch hier im Thread wurde schon gefragt, warum ein Objektiv überhaupt gebaut wird, wenn es bereits bei offener Blende von der Beugung betroffen ist. Ich denke es ist nicht verkehrt, das ganze mal auf einer einfachen Ebene zu erklären, auch wenn das hier speziell von Wolfgang geschriebene natürlich nicht falsch ist.


    Unter Beugung versteht man die Ablenkung der Lichtwellen an der Aperturblende des Objektivs. Je kleiner die Öffnung ausfällt, umso stärker ist die Ablenkung. Diese Ablenkung sorgt dafür, dass die Abbildung an Kantenschärfe verliert und das Bild damit unschärfer wird. Wie groß die Ablenkung ausfällt ist natürlich unabhängig von der Sensorgröße oder -auflösung. Unterschiede ergeben sich erst durch den Faktor der Vergrößerung. Das Bild eines FT-Sensors muss für die gleiche Ausgabegröße doppelt so stark vergrößert werden wie das Bild eines Kleinbildsensors. Dementsprechend wird auch die Beugungsunschärfe um den Faktor zwei größer dargestellt, sie wird also "eher sichtbar". Wenn man bei gleicher Sensorgröße zwei verschiedenen Aufnahmen in der 100%-Ansicht betrachtet, vergrößert man die Bilder auch hier unterschiedlich stark. Damit wird auch hier wieder die Beugungsunschärfe mit vergrößert und fällt damit stärker aus, auch hier wird sie also "eher sichtbar". Vergleicht man hingegen die Bilder bei der gleichen Ausgabegröße und damit der gleichen Vergrößerung, ergibt sich kein Unterschied.


    Wir alle wissen, dass die Beugung nicht der einzige Einflussfaktor für den Kantenkontrast ist. Wolfgang hat den AA-Filter bereits genannt, der die tatsächliche Auflösung reduziert. Auch der Sensor selbst stellt aufgrund seiner Pixelzahl und der maximal möglichen Auflösung eine Grenze dar. Und jedes von uns für die allgemeine Photographie verwendete Objektiv besitzt Abbildungsfehler, die ebenfalls die Auflösung reduzieren. Das kann dazu führen, dass bei einem schlecht konstruierten Objektiv der Einfluss der Beugung gar nicht sichtbar wird, einfach, weil das Objektiv selbst nicht hoch genug auflöst. Andersherum zeigt ein gutes Objektiv schon recht früh den Einfluss der Beugung, oder würde ihn zeigen, wenn die Auflösung des Sensors dies ermöglichen würde. Im Endeffekt ist ein beugungsbegrenztes Objektiv der Idealzustand, denn es bedeutet, dass kein anderer (korrigierbarer) Bildfehler zu einer Reduktion der Auflösung führt.


    Die meisten Kitobjektive sind natürlich nicht beugungsbegrenzt und zeigen im Gegenteil mal mehr, mal weniger starke Bildfehler. Dadurch schwankt der Punkt, an dem die Beugung tatsächlich sichtbar wird. Bei manchen mag das f/5,6 oder f/8 sein, bei manchen auf erst bei f/11. Relevant für den Alltag ist das allerdings nicht, denn wenn die Beugung erst bei f/11 sichtbar wird heißt das letztlich nur, dass vorher die Darstellung bereits durch andere Bildfehler gestört wurde.


    Insofern wäre eine sichtbare Beugung bei f/6,3 beim 12-50 durchaus ein Qualitätsmerkmal. Sehr viele Kitobjektive sind nämlich gerade am langen Brennweitenende erst später von der Beugung betroffen. ;)

  • Zitat

    Die meisten Kitobjektive sind natürlich nicht beugungsbegrenzt und zeigen im Gegenteil mal mehr, mal weniger starke Bildfehler. Dadurch schwankt der Punkt, an dem die Beugung tatsächlich sichtbar wird. Bei manchen mag das f/5,6 oder f/8 sein, bei manchen auf erst bei f/11. Relevant für den Alltag ist das allerdings nicht, denn wenn die Beugung erst bei f/11 sichtbar wird heißt das letztlich nur, dass vorher die Darstellung bereits durch andere Bildfehler gestört wurde.


    Insofern wäre eine sichtbare Beugung bei f/6,3 beim 12-50 durchaus ein Qualitätsmerkmal. Sehr viele Kitobjektive sind nämlich gerade am langen Brennweitenende erst später von der Beugung betroffen.


    Da musste ich schmunzeln^^...War mir so noch gar nicht "bekannt":)

  • Habe mir den Test von digitalkamera.de jetzt nochmals durchgelesen, dort steht, dass sich der Beugungseffekt ab F16 bemerkbar macht, das wäre nicht wirklich schlecht, oder kommt das wirklich nur davon, dass andere Bildfehler das zum Beispiel bei F8 verdecken? Kann man das eigentlich irgendwie messen, warum der Beugungseffekt bei dieser oder jener Blende sichtbar wird?


    Und als Fazit bei digitalkamera.de steht, dass sich das Objektiv durch einge gute Leistung auszeichnet die sich vor dem Wettbewerb nicht verstecken muss. Muss man natürlich auch immer alles in Relation zum Preis sehen. Aber ich würde schon noch gerne mehr Tests sehen :)


    Und ich möchte auch gerne wissen, ob die neue Kamera nur im Kit mit dem 12-50 verkauft wird, oder auch nur der Body oder mit der letzten Ausführung des 14-42 als Kit. Na ja, muss man abwarten.


    Dieser Link ist glaube ich hier noch nicht zu sehen gewesen:
    http://robinwong.blogspot.com/…2-50mm-f35-63-review.html

    Einmal editiert, zuletzt von highway61 ()

    • Offizieller Beitrag

    Wie bereits zuvor geschrieben, der Beugungseffekt selbst ist von der Blendenöffnung abhängig, die Sichtbarkeit von den sonstigen Bildfehlern und der maximalen Sensorauflösung. Eine Sichtbarkeit erst ab F16 wäre ein sehr schlechtes Zeichen, denn da der Sensor mehr schafft, würden die sonstigen Abbildungsfehler die Beugungsunschärfe "verdecken". Allerdings ist die Aussage in dem Punkt sowieso falsch, denn der Einfluss der Beugung ist bereits früher sichtbar. Das zeigen sogar die wenigen dort direkt veröffentlichten Daten ;)

  • Irgendwie scheint dieser Thread vollkommen aus dem Ruder gelaufen zu sein. Ich hätte hier erst einmal neben den obligatorischen Testlinks, die je Herkunft mal wieder alles oder nichts aussagen, für die Diskussion Testbilder oder Praxiserfahrungen erwartet, und da das Teil noch in der Auslieferungsphase ist, dürfte das hier nicht so viele Seiten haben. Daß hier wegen einer meines Erachtens für Normal-User günstigen Linse mit erweiterten Eigenschaften gegenüber dem bisherigen Standard-Pen-Objektiv (14-42) fast ein Religionskrieg über FT und MFT und Pro und Top-Pro usw. geführt wird, passt eigentlich nicht zu einem freiheitlich gesinnten Forum :mad:. Jede Linse hat ein Recht auf ein bisserl Licht, die Sonne ist hell genug.


    Mein Vorschlag an die Moderation: die ganze Diskussion in eine Nebenecke verschieben, bei der die Mega-Top-Pro-User ihren Unmut auslassen können, weil mal wieder kein 1000-Euro-Objektiv daraus geworden ist, vielleicht mal so eine Meckerecke einrichten. Und wenn die ersten Käufer/Nutzer/Interessenten konkrete Bilder und Beiträge zum Objektiv einstellen, dann kann dieser Thread entsprechend seiner Bestimmung weitergelebt werden.


    Hierzu von mir: Ich überlege mir die Bestellung, weil das Objektiv bei Schönwetter einen Arbeitsbereich hat, der in Verbindung mit einer PEN (egal, ob E-P1 oder E-P3 und was dazwischen liegt) zum "Überall-hin-mitnehmen" gut verwendbar ist und ein Upgrade (so ist's ja beabsichtigt) des Standardobjektivs ist (das kann ich auch weiterverkaufen). Ja, ich habe daneben noch das 14-54 II mit Adapter, ist kein Problem mit den PENs, aber halt gewichtiger und nicht so videotauglich für den kleinen Filmstreifen zwischendurch. Und nur weil das Teil "weather-sealed" ist, muß ich mir noch keine abgedichtete Kamera kaufen. Ich hab' Spaß an den Zuikos, handlich sind sie und gebrauchstüchtig, und ich habe auch schon andere von der Marke überzeugt, nicht wegen Technik-Gerede, sondern wegen Bildern.


    Nichts für ungut, sorry, mußte mal gesagt/geschrieben werden, egal, wer mich jetzt in der Luft zerreißt. Bilder sagen mehr als Worte :).


    Gruß Udo

  • Viele Tests zu dieser Linse gibt es ja leider noch nicht, ich habe mal dies hier noch gefunden:


    http://www.pekkapotka.com/jour…f35-63-in-comparison.html


    Gut, ein wirklich aussagekräftiger Test ist das für mich auch nicht unbedingt, aber von dem her, was dort veröffentlicht worden ist, weiss ich nicht wirklich, ob ich das 12-50 mit der E-M5 kaufen soll oder ob das mFT 14-42 nicht besser ist. Oder das 14-54 II. Gut, ein Fazit von diesem Vergleich ist, dass das 12-60 ganz nett wäre :D Aber das ist mir einfach zu gross, und auch ein bisschen teuer. Als Makro scheint das 12-50 jedoch (Beispiele ganz unten mit der Uhr) recht anständig zu sein.



    Edit: Hir noch ein paar Testbilder, oben in der Adressleiste des Browsers kann man die Einstellungen sehen:
    http://dslr-check.info/2012/0209a.jpg
    http://dslr-check.info/2012/0130a.jpg
    http://dslr-check.info/2012/0130b.jpg
    http://dslr-check.info/2012/0212_GX1_MZD12-50_12mmF3.5.jpg
    http://dslr-check.info/2012/0212_GX1_MZD12-50_12mmF5.6.jpg
    http://dslr-check.info/2012/0212_GX1_MZD12-50_14mmF4.jpg


    Als Vergleich das 12-60:
    http://dslr-check.info/2012/0204_GX1_ZD12-60_12mmF4.jpg


    Gut, an einer Olympus wird wahrscheinlich das 12-50 besser korrigiert sein, aber selbst das 14-42 II R scheint mir noch einen Tick schärfer zu sein.

    3 Mal editiert, zuletzt von highway61 ()

  • Hallo aus dem Land des Lichts.


    Lange ist hier nichts mehr reingeschrieben worden. Falls dieser Beitrag hier nicht hingehört, bitte verschieben:


    Bin auf Urlaub mit der kleinen schwarzen und u.a. dem Kit-Zoom, wobei ich vergessen hatte, daß ich gar keine passende Streulichtblende zu der Scherbe besitze. Also in einen anscheinend gut sortierten Japan-Photo-Shop rein und nachgefragt.
    Es gab als einziges Modell eine DÖRR Universalblende 52 mm zu einem Freudenhauspreis en gros, was ich unter Lebenserfahrung verbuchte. Immerhin ist die Blende aus Alu, sehr ordentlich eloxiert und hat - das stand nicht mal auf der Verpackung - einen zusätzlichen Gewindegang, um bei montierter Blende vorn einen Filter einzuschrauben, auch dann vignettiert nichts.


    Bei der hier herrschenden Sturm- und Sandzeit fehlte mir aber noch eine richtige Kappe für die Blendenvorderseite.
    Ich hatte eine passende dabei, wußte es aber zunächst nicht.
    Nach Erleuchtung verwende ich jetzt eine PE Kappe eines vegetarischen Brotaufstrichs, Fabrikat Tartex - und kann nun mit Geli + Clear Filter wg des Sandes + Komplettabschluß nach vorn herumturnen.


    1 Dose Tartex ist in Reformhäusern so um 2,xx € zu beziehen, die Kappe ist natürlich immer drauf, notfalls kann man anläßlich einer längeren Fototour den Inhalt verzehren, es gibt diverse Geschmacksrichtungen.


    Das ganze ist bitte schön kein Scherz!


    LG aus DK

  • Hallo Gerhard,


    es heißt ja so schön: "Not macht erfinderisch"
    Dein Beitrag zeigt ganz klar, das mit einem guten Kopf und etwas Phantasie alles geht.


    Bei so viel Kreativität würde ich mich über ein Paar Bilder mit der Reformhausgeschützten Linse freuen.


    LG Andreas


    P.S. falls mal wieder eine Geli fehlt, vielleicht hilft ja folgender Link: http://www.lenshoods.co.uk

  • Ich hab mir bei Amaz. die Streuli von JJC geholt, 14 Euro, paßt hervorragend auf das 12-50 UND auch auf das 9-18 mft :)

    Graue Haare sind voll im Trend, wenn nun noch Übergewicht und Falten modern werden, wird das mein Jahr
    meine Homepage - Uschi - lieber von Rubens gemalt als vom Schicksal gezeichnet

  • Hallo Gerhard,


    Tolle Sache das! :cool:
    Probier mal ob damit der manuelle Weißabgleich auch noch gut funzt- das wär ja der Oberhammer! :D

  • Graukartendeckel aus dem Reformhaus.
    Da gibt es keine Vignette, sondern einen Knabberrand.:o

  • Probier mal ob damit der manuelle Weißabgleich auch noch gut funzt- das wär ja der Oberhammer! :D


    Hallo Herbert,


    einen vegetarischen Weißabgleich wird es wohl erst einmal nicht geben. Die Abdeckkappe ist anscheinend kaum sichtbar nicht reinweiß, sondern knipst vom ankommenden Licht einiges ab, so daß ein leicht beige/rötlicher Effekt entsteht.


    Außerdem haben Versuche mit verschiedenen Deckeln ergeben, daß diese unterschiedlich dick sind und dadurch auch etwas verschieden die Farbe verändern. Wer legt auch schon Wert auf optisch hochwertig auskorrigierte Plastedeckel für Dosen mit Inhalt, der nicht jedermanns Sache ist? :rolleyes:


    Ach ja, heute gabs einiges an Regen, da hatte die 5 ihren ersten Tauchgang mit dem 12-50, deshalb hier mal eine Aufnahme von heute.


    LG Gerhard

    Einmal editiert, zuletzt von elmarit24 () aus folgendem Grund: Foto eingefügt

Unserer Olympus-Fachhändler

Foto Baur