Hallo zusammen,
ich weiß nicht, ob ich der einzige bin, dem die Gegenlichtblende des 12-40 auf die Nerven geht oder es nur noch niemand erwähnt hat.
Als ich dieses geniale Objektiv bekommen habe, dachte ich erst, dass sich die Leute bei Olympus mal Gedanken gemacht haben und eine einrastende Gegenlichtblende entwickelt haben. Mein Gedanke war, dass diese Lösung einen Verlust derselben verhindern soll.
Nun hat sich aber in der Praxis das Gegenteil herausgestellt
Die Gegenlichtblende hat sich mehrere Male verselbstständigt und ich hab sie 2 mal fast verloren, wenn mich nicht jemand gefragt hätte, ob dieses Teil auf dem Boden mir gehören würde. Dies ist wahrscheinlich meiner Vorliebe für den Sunsniper zu schulden, weil so die Kamera seitwärts am Körper hängt und der Verschluss der Geli sich bei leichter Berührung am Körper auch nur eines der beiden Sicherungsknöpfe löst. Mehrmals hab ich gemerkt, dass sie sich gelöst hatte, weil ich plötzlich eine Randabschattung im WW durch Verdrehen der Geli auf dem Display oder dem Sucher hatte, die eigentlich nicht da hin gehörte. Ich bin drauf und dran, die Geli festzukleben, damit ich nicht schon wieder Ersatz( nach der Geli für mein 50-200 SWD) beschaffen muss, der richtig ins Geld geht. Da lob ich mir doch noch eher die schwergängige Geli meines 12-60. Hier hat man Probleme sie drauf zu bekommen, aber wenigstens verliert man sie auch garantiert nicht.
Richtig gut und zuende gedacht wäre die Geli des 12-40, wenn mann beide Knöpfe zum Lösen drücken müsste und nicht nur einen, der den anderen gleichzeitig mit entriegelt.
Mich würde interessieren, ob es noch jemanden mit diesem Problem gibt und ob es eine Lösung hierfür gibt.
Liebe Grüße
Mike