Erste Bilder OMD-EM5 II und 14-150 f4-5.6 II

  • Tja Stefan,


    das ist so wie bei einer hübschen Frau, der Eine findet blond super der Andere schwarz geil und der Dritte schwärmt für brünett. Ist mir schon klar mit den Bildern und auch das nicht alle dieselben Prioritäten setzen aber ich denke meine Bemerkung lag im Rahmen des Erträglichen und spornt ev. an ... Engel

  • ...aber ich denke meine Bemerkung lag im Rahmen des Erträglichen und spornt ev. an ... Engel


    Und ich finde, ihr habt beide Recht, und ich gestehe mal ganz mutig, daß meine Gedanken auch in Hermanns Richtung gingen.
    marathonis Bild gefällt mir gut, schöne Schärfe z.B. Aber zum Beurteilen braucht es für mich eben auch Blende und Belichtungszeit. Auch für die Einschätzung des IS. Ich hoffe, das nimmt er mir nicht krumm, und er zeigt noch mehr, was die interessante Neue kann.:)

    Gruß - maxie



    Ein Freund ist jemand, vor dem man laut denken kann.

  • Na klar, ich denke, gerade zu dem 40 MP Modus wird demnächst hier noch einiges zu sehen und zu lesen sein. Deshalb: Nur Geduld!;)


    LG Stefan

  • Na klar, ich denke, gerade zu dem 40 MP Modus wird demnächst hier noch einiges zu sehen und zu lesen sein. Deshalb: Nur Geduld!;)


    LG Stefan


    Also Stefan! Wozu brauchst du denn 40 MP? Spieltrieb? (duck und wech!)
    Ich wüßte gar nicht, was ich damit anfangen sollte.

    Gruß - maxie



    Ein Freund ist jemand, vor dem man laut denken kann.

  • Nee, Maxie, wie oben schon geschrieben brauch ich den eigentlich gar nicht bzw. interessiert er mich nur am Rande. Generell würde mich die MK II nur dann verstärkt interessieren, wenn ich keine FT-Linsen hätte.:)
    Aber ich denke, dass diese 40 MP Geschichte eines der Features ist, die einige hier spannend finden. Meine Anmerkung bezog sich da eher auf Hermanns Post. Von der reinen Bildqualität her erwarte ich keine großen Unterschiede. Da ist für mich mittlerweile ohnehin ein Niveau erreicht, dass kaum noch Wünsche offen lässt.;)


    LG Stefan

  • Sicherlich gibt es anspruchsvollere Motive, die man mit einer neuen Kamera ablichten kann.


    Zu den EXIFS:
    Mini: M.Zuiko 25/1.8 / ISO 200 / Blende 1.8 / 0,3 sec. / ESP-Belichtung / freihand
    Blume: M.Zuiko 12-40 / ISO 200 / Blende 2.8 / Brennweite 40mm / 1/320 sec. / ESP-Belichtung / freihand


    MfG
    Uwe

  • Also ich hab' die Neue drei Tage testen dürfen, und bei mir ist sie leider durchgefallen.
    Der C-AF ist leider nicht nur meilenweit hinter der E-M1 auf Firmware 3.0 - was ja verständlich wäre, weil die jetzt bei Sport & Action in der Liga der ganz Großen mitspielt - sondern auch deutlich hinter dem der GH4. Und das hatte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Immerhin war die MKI die erste CSC mit einem brauchbaren C-AF überhaupt und in drei Jahren hätte da schon ein bisschen mehr passieren dürfen. Schließlich kriegt Panasonic das mit der GH4 auch ohne Phasen-AF hin.


    Dann hat mich sehr erstaunt, dass mich der 'weiche' Verschluss beim Mitziehen mehr behindert als die Verschlüsse von E-M5 MKI und E-M1. Mag sein, dass es eine Gewohnheitssache ist, aber mir hat's beim ersten Auslösen die Kamera dauernd so verschlagen, dass mir bei Verwendung des Einzelfelds das Motiv aus dem AF-Feld gerutscht ist. Aber vielleicht auch nur, weil ich bei den anderen Kameras mehr Gegendruck verwenden muss und deshalb bei der MKII überreagiert habe. Ich weiß es nicht. Jedenfall's hat's genervt.


    Und dann das Comeback des Schwenk-Displays. Für mich ein Desaster. Ich hab' das Ding an meinen Oly-DSLRs nie benutzt und an der G1 ebensowenig. Das Klapp-Display hingegen habe ich schon an der E-PL3 schätzen gelernt und fotografiere seitdem alles außer Action zu ca. 80 Prozent aus der Lichtschachtsucher-Perspektive. Wollte ich das aber mit der MKII machen, bräuchte ich ein Zwei-Scharnier-Handgelenk am linken Arm - oder eins aus Gummi - und hätte ich sowas, würde das immer noch nichts daran ändern, dass die Kamera mit ausgeklapptem Schwenker doppelt so breit, unhandlich und auffällig ist. ICH SAGE NEIN ZUM SCHWENK-DISPLAY.
    Warum bringt Oly nicht eine Lösung wie Sony bei der A77 und A99. Damit wären alle glücklich. Kann doch nicht so schwer sein, Mensch!


    Und dann das modulare Griff-System!!! :cry::cry::cry:
    Bei der MKI wie aus einem Guss mit der Kamera geformt und tat ihrer Schönheit nicht den geringsten Abbruch - und nun so eine Design-Katastrophe. Der frei schwebende Landschaftsgriff ist schon scheußlich, doch in Verbindung mit dem Batteriegriff kommen Erinnerungen an so schlimme Design-Verbrechen wie den Renault 14 oder den Austin Princess auf. Das geht wirklich überhaupt gar nicht, und noch weniger, wenn man sich anschaut, wie wunderschön die Kamera ohne Griff ist.


    Okay, für Videografen ist die MKII sicherlich die optimale OM-D, aber wer darauf verzichten kann, ist mit der MKI, der E-M1 und eventuell auch mit der E-M10 meiner Ansicht nach besser bedient.


    Aus meiner ganz subjektiven Sicht ist die E-M5 MKI eine gradlinigige Kamera mit Fokus worauf es ankommt, die E-M1 eine No-Nonsense-Pro-Kamera, die einen nie im Stich lässt, während die MKII - wie gesagt ganz subjektiv - irgendwie ein Lifestyle-Produkt ist, das mit Schickimicki hier und da neue Kundengruppen erschließen soll.
    Wenn sie ihr wenigstens wie damals der E-620 leuchtende Knöpfe spendiert hätten...


    Ich jedenfalls würde mir auch heute noch - wenn's die E-M1 nicht gäbe, eher die MKI als die MKII kaufen.

    3 Mal editiert, zuletzt von DonParrot ()

  • jetzt mal ehrlich benutzt du C-AF oft? Ich eher selten oder kaum. Ich hatte vorher keine ander OMD, kann da nix zu sagen. Hatte ne E-3 mit dem gleichen Display für mich okay

    gruß Peter

    2 Mal editiert, zuletzt von MaxxEnergy ()

    • Offizieller Beitrag

    Aus meiner ganz subjektiven Sicht ist die E-M5 MKI eine gradlinigige Kamera mit Fokus worauf es ankommt, die E-M1 eine No-Nonsense-Pro-Kamera, die einen nie im Stich lässt, während die MKII - wie gesagt ganz subjektiv - irgendwie ein Lifestyle-Produkt ist, das mit Schickimicki hier und da neue Kundengruppen erschließen soll.
    Wenn sie ihr wenigstens wie damals der E-620 leuchtende Knöpfe spendiert hätten...


    Was den C-AF angeht, so habe ich mit der E-M5 II noch keine persönlichen Erfahrungen gemacht, musste in der Vergangenheit aber feststellen, dass die Einschätzung der Leistungsfähigkeit ähnlich wie beim Bildstabilisator doch recht großen subjektiven Schwankungen ausgesetzt ist und sich nur sehr bedingt objektiv, aber praxisrelevant prüfen lässt. Ich kenne ja dein Einsatzgebiet, und wenn es da für dich nicht passt ist es eben so. Ob man daraus einen generellen Nachteil gegenüber der älteren Generation ableiten kann, das wird man sehen wenn es mehr qualifizierte Erfahrungen dazu gibt (und mit qualifiziert meine ich eben solche wie deine, und nicht irgendwelche Schnelltests von Kurztestern, nur damit da kein Missverständnis aufkommt). Was du mit "weichem Verschluss" meinst kann ich gerade nicht nachvollziehen, meinst du den Auslöser?


    Beim Display bin ich wie immer hin und her gerissen. Freihand finde ich die Lösung der E-M5 noch immer besser, unauffälliger, für mich auch bequemer. Auf der anderen Seite ist mir ein frei schwenkbares Display auf dem Stativ lieber. Die "optimale" Lösung kennt hier im Forum inzwischen fast jeder (Wolfgang und ich habe dafür genug Werbung gemacht ;) ), nur leider baut Olympus diese nicht. So wird es wieder Leute geben, die froh sind, dass man zum Schwenkdisplay zurück gekehrt ist, auf der anderen Seite aber eben auch Leute, die sich fragen, warum man zum zweiten Mal vom Klappdisplay abkehrt.


    Das Aussehen ist ein ähnlicher Fall. Du selbst hast ja so deine Probleme mit dem Retrodesign, nun zusätzlich noch mit dem verbauten Zusatzgriff. Mir hingegen gefällt das klassische Aussehen, bei der E-M5 II noch mehr als bei der E-M5, dafür hat mir bisher noch keine Kamera mit separatem Batteriegriff gefallen. Auf der anderen Seite fand ich das auch nie wichtig.


    Was ich allerdings ganz und gar nicht nachvollziehen kann ist dein Fazit, zum einen, weil sich das aus den vorher erwähnten Kritikpunkten für meine Begriffe nicht ergibt, zum anderen, weil es auch nicht zur Kamera selbst passt. Eine "Lifestyle-Kamera mit Schickimicki hier und da" verzichtet in meinen Augen zu Gunsten eines besseren Designs auf Bedienbarkeit und Funktionalität, soll vor allem eher ahnungslose Käufer ansprechen, denen das Aussehen wichtiger ist als die Ergebnisse. Und das kann ich bei der E-M5 II gar nicht erkennen, selbst wenn der C-AF sich verschlechtert haben sollte. Denn es ist noch immer eine extrem robuste, technisch fortgeschrittene (bspw. Stabilisator) umfangreich konfigurierbare und bedienbare Kamera, in diesen Punkten sogar weiter als die E-M5 und nicht sehr weit von der E-M1 entfernt. Man kann natürlich geteilter Meinung über die Änderungen sein (ich finde es Schade, dass der AP aufgegeben wurde, anstatt die Schnittstelle für externe Entwickler zu öffnen), oder die Fähigkeiten grundsätzlich anders gewichten. Aber ich sehe keinen Weg, wie man in die von dir beschriebene Richtung kommt. ;)

  • Ich habe mir die zwei interessanten Statements jetzt einmal angesehen und beide enthalten gute Pro und Kontras. Die E-M5II wäre gerade für mich als eingefleischter Anwender der Ur OM-D und im Besitze von 2 Bodys eine echte Alternative gewesen.
    Ich schreibe bewusst gewesen denn ich finde die Kamera schön und das Schwenkdisplay hätte zugegeben in meinem Extremhobby wo ich oft aus Bodennähe gegen die Decke WW Aufnahmen mache wie schon die E5 gute Dienste geleistet. Noch kurz zu diesem Schwenkmechanismus, ich habe ihn noch nicht live in der Hand gehabt wenn ich mir als Feinmechaniker die Geschichte etwas genauer betrachte, dann kommen doch bei mir vermutlich begründet Bedenken über Dessen Stabilität auf.


    Zurück zur E-M5II und wäre ja die Kamera wird nicht in meinem Fundus landen weil ich wie schon erwähnt mit der E-M5 ganz ehrlich sehr glücklich bin. Ich mag die Kamera inzwischen nach bald 3 Jahre so sehr dass ich ihr auch einige etwas klein geratene oder fummelige Bedienknöpfe verzeihe weil ich diese heute sowieso im Schlaf finde. Sensortechnisch bin ich überzeugt das mir die Neue nicht so viel bringen könnte was ich wirklich spüren würde, ich sage es mal so " es ist wie bei einem PC da muss man auch mindestens 2 Generationen CPUs überspringen um einen echten Schub zu verspüren".


    Das absolute Aus aber hat sich Olympus mit dem blöden neuen Batteriegriff selber geleistet schade dass wie bei den Sonnenblenden auch da C/N Untugenden einziehen. Ich weiss das Sascha da laut protestieren wird aber es wäre technisch absolut möglich gewesen die E-M5II so zu gestalten dass der alte BG gepasst hätte. Dies hätte etwas weniger Umsatz generiert dafür mehr zufrieden Kunden. Ich selber bin ein Fan dieser Kombi denn damit ist die Kamera sehr erwachsen und professionell einsetzbar. Ich stehe mit der Meinung lange nicht alleine da auch wenn ich es beim Sonntag Spaziergang schätze die "nackte" E-M5 als vollwertige aber unauffällige Kamera dabei zu haben.

    Einmal editiert, zuletzt von FREEWOLF ()

  • man eh, ihr könnt einen ganz schön frusten. Kaum ne Stunde die Kamera im Besitz und am liebsten würd die wieder zurück schicken, so schlecht soll die sein. :eek: . Naja also Bilder hab ich schon mit gemacht und sehen für mich brauchbar aus :o

    gruß Peter

  • Soooooo, dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu.
    Ich war ja absolut elektrisiert, als ich bei den Rumors gesehen habe, dass die Neue wieder ein voll schwenkbares Display haben wird und wusste ab da, dass sie die Meine werden wird :applaus: Ich habe das Klappdisplay sooooo oft verflucht bei Hochformaten.
    Jedenfalls hab ich sie jetzt seit ein paar Wochen und bin leider noch gar nicht so wirklich dazu gekommen, alles auszuprobieren. Das HighRes-Feature zum Beispiel lässt mich irgendwie völlig kalt und ich habe es daher noch nicht versucht. Von der reinen Bildqualität sehe ich keinen Unterschied zur E-PL5 oder auch zur E-M1, bin allerdings auch kein extremer Pixel-Peeper.


    Was mir positiv auffällt:
    - Viele Features aus der E-M1 (Sucher, Wetterfest, all die coolen Software-Features)


    Für mich besser als bei der E-M1:
    - Das Display :D Vom Stativ aus einfach unheimlich praktisch
    - der kleine und ungemein praktische drehbare Blitz. Sowas hab ich mir immer schon gewünscht, klein und flexibel. Der kommt vielleicht sogar mal zum Einsatz, normalerweise bin ich ja ein Blitzmuffel
    - Der leisere Verschluss ist ein Traum
    - HDR-Funktion direkt mit 1-Klick aktiv, bei der E-M1 musste man sich noch durch das kleine HDR-Menü wühlen
    - HDR funktioniert endlich auch wieder bei langen Belichtungszeiten, keine Hotpixel wegen fehlendem Darkframe mehr! Gelobt sei der alte Sensor :D
    - Die integrierte Wasserwaage kommt mir etwas schneller und präziser vor. Außerdem ist sie etwas schmaler und dezenter


    Für mich schlechter als die E-M1:
    - Die Ergonomie! Diese unsäglich dämlichen Gurtösen sind mir beim Auslösen extrem im Weg. Ich habe sie jetzt entfernt und benutze einen Schnürsenkel als Gurt-Adapter :o
    - Auch der Griff könnte für meinen Geschmack etwas ausgeprägter sein. Deshalb (und wegen der Ösen:motz:) habe ich mir jetzt den ersten Zusatzgriff meines Lebens zugelegt, den HLD-8G. So richtig schön wird die Kamera damit allerdings leider nicht *schnüff* und außerdem ein bisschen schwerer.


    Zum Abschluss ein paar Bildchen:



    HDR ohne Hotpixel *jippiiiee*





  • Hallo Peter,


    zunächst mal von mir ganz herzlichen Glückwunsch zur neuen Kamera!super Damit hast du dir ein ganz feines Stück Fototechnik zugelegt. Deshalb lass dich nicht frusten und hab' Spaß mit dem Teil!:)
    Nein, schlecht ist die Kamera nicht, im Gegenteil. In der aktuellen "Photographie" findet sich ein Bericht zur MKII. Der Tester ist schlicht begeistert von dem guten Stück und die Kamera ist dort "Produkt des Monats". Das, was hier zu lesen ist, das ist Jammern auf extrem hohen Niveau und zum Teil eben auch subjektive Einschätzungen. Der eine mag das Klappdisplay der andere bevorzugt das schwenkbare. Der Königsweg ist in der Tat der von Sony bei der A77 und A99 euingeschlagene. Aber kriegsentscheidend ist das für mich letztlich nicht, auch wenn ich persönlich mittlerweile ebenfalls das Klappdisplay bevorzuge. Ob der C-AF reicht oder nicht ist ebenfalls sehr subjektiv und vom jeweiligen Einsatzgebiet abhängig. Mir ist er bei meinen Motiven allemal flott genug, der S-AF ist mir de deutlich wichtiger. Und in der Bildqualität steht die MKII den aktuellen MFTs und APS-Cs ganz sicher nicht nach. Mir persönlich gefällt der verbaute Sony-Sensor sogar besser als der Pana-Sensor der E-M1. (Achtung, auch wieder rein subjektiv!;)) Video und 40-MP sind für mich entbehrlich, aber sie tun auch nicht weh.:)
    Kurz und gut: Wenn ich nicht über einige FT-Linsen verfügen würde, die nach der E-M1 schreien;), dann wäre wohl die MKII die Kamera meiner Wahl!:) In diesem Sinne wünsche ich dir einfach viel Spaß und allzeit gut Licht!:D


    LG Stefan

  • Ach ja, man kann das Display jetzt auch prima für Selfies benutzen :D Bei der guten alten E-5 hat sich das Bild nämlich immer auf den Kopf gestellt, wenn man das Display in Selfie-Stellung gebracht hat.
    Und es soll ja Leute geben, die solchen neumodischen Schnickschnack wie Selfies machen, wenn sowas natürlich auch bei ernsthaften Fotografen wie uns sehr verpönt ist harmlospfeif


    Auch für Aufnahmen von Kirchendecken ist das sehr nützlich, ich war immer ziemlich irritiert wie man DAS nun vernünftig ausrichten soll, wenn das Bild auf dem Kopf steht.

  • Ach ja, Antje, natürlich auch dir ganz herzlichen Glückwunsch zur Neuen!:D Und die Bilder sind wie immer super!


    LG Stefan

  • Ich möchte mich hier kurz verteidigen, ich habe die Kleine nicht schlecht gemacht sondern nur mein ehrliches Empfinden ausgedrückt. Engel


    Das die Bilder nicht anders wurden war mir klar ist der Sensor doch allen "Technischen Neuerungen" im Grunde immer noch Derselbe und der Unterschied in echt marginal aber in der Werbung tönt das nicht nur bei Olympus immer etwas anders. harmlospfeif


    Und zum Schluss weder der böse Wolf, ich glaube behaupten zu dürfen das ich hier Einer Derjenigen bin der weiss wie man HDRs macht. Ich habe einen sehr guten Kollegen mit der E-M1 der mir beim ersten Treffen voller Inbrunst diese Funktion erklärte. Ich meinerseits habe ihm dann meine manuelle Methode der Belichtung gezeigt, seither ist die HDR Krücke in Seiner Kamera Geschichte.
    Ich will hier nicht schlechtreden das mag ja für Leute die sich hin und wieder dieser Technik bedienen wollen ganz schön sein hat aber mit der echten Handarbeit von der Belichtungsreihe über das Mappen mit einer Software die speziell dafür gemacht wurde inklusive dem Abschluss im Photoshop nicht viel zu tun.
    Es ist Dasselbe wie mit jeder Kamera Software, es sind Bequemlichkeitslösungen für Leute die nicht so viel Zeit oder das Wissen für die "Harte Tour" haben. Ich möchte hier nur dieses wie heisst es nochmals "Dramatik" Tool in den Olys welches in meinen Augen ganz schlimme Sachen erzeugt, Wolken sehen aus als ob die Hölle sich demnächst öffnen würde und so gesehen stimmt natürlich der Name wieder.


    Für mich eigentlich logisch denn wie soll eine Sparsoftware in einer Kamera die alles können muss so gut sein wie eine Professionelle die mehr kostet als der ganze Kamerabody ? Das wäre ja Paradox ... :D

  • Hermann, du musst dich nicht verteidigen und meine Replik war auch nicht gegen dich gerichtet. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass Einschätzungen einer Kamera bzw. bestimmter Features einer solchen immer recht subjektiv sind; da hat jeder seine eigenen Vorlieben und Ansprüche. Deshalb wird immer irgendwas an jeder neuen Kamera auszusetzen sein, egal von welcher Firma sie kommt. Das macht die Kameras aber nicht schlechter; und was die Bildqualität angeht, da sind wir uns, denke ich, sowieso einig - da gibt es nix mehr zu meckern!:) Insofern wollte ich Peter nur ermuntern, seine neue Kamera unbeschwert zu genießen!:D


    LG Stefan

Unserer Olympus-Fachhändler

Foto Baur