Schleckereien

  • Genau genommen nennen sich diese Kalorienbomben Luxemburgerli, die sind eine Spezialität der Zürcher Confiserie Sprüngli
    und sind nur dort erhältlich...
    Sprüngli bietet Luxemburgerli in verschiedenen Geschmacksrichtungen an, unter anderem Vanille, Chocolate, Cappuccino, Marron, Mandarine, Feige, Haselnuss, Champagner, Himbeer, Zitrone und Maracuja-Chocolate. Das Angebot wird laufend durch neue oder saisonale Angebote ergänzt.

    • Offizieller Beitrag

    Macarons sind gefährlich lecker, da passt es, dass man sie schnell essen sollte ;) Gibt es einen besonderen Grund, warum diese Luxemburgerli heißen (wenn es eine Spezialität ist, dann wird es ja auch eine Geschichte geben)?


    Die Präsentation gefällt mir gut, die Kontraste sind etwas harsch, aber insgesamt ein gelungenes Werbephoto. :)

  • Danke für euer Feedback
    hier noch die Geschichte dazu (Wiki...)


    Die Luxemburgerli gehen auf den luxemburgischen Konditor Camille Studer zurück, der ein Rezept eines französischen Zuckerbäckers im Jahre 1957 mit nach Zürich brachte und es dort im Rahmen eines internen Wettbewerbes unter der Ägide von Richard Sprüngli verfeinerte. Das Gebäck ist sowohl äusserlich wie auch geschmacklich den in Paris seit Anfang des 20. Jahrhunderts bekannten Macarons aus dem Hause Ladurée nahezu identisch. Die Bezeichnung Luxemburgerli geht auf den Spitznamen seines Erfinders zurück, der von seinen Kollegen wegen seiner Herkunft Luxemburgerli genannt wurde. Der angebliche originale Name Baiser de Mousse (französisch: Schaumkuss) soll der Kundschaft jedoch leicht peinlich gewesen sein. Anstelle der Küsse bestellten sie fortan das Gebäck des Luxemburgers oder eben die Luxemburgerli

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Foto Baur