Beispielbilder für PEN(ner)

  • @Alle: Sehr schöne Bilder :applaus:


    Mich würde mal interessieren, wie der Vergleich Fokusgeschwindigkeit zwischen mFT 9-18 und FT 9-18 ist. Das FT 9-18 dünkt mich schon ein bisschen langsamer als die beiden Kit-Objektive der PEN, und ein bisschen lauter ist es auch.

  • Weitblick....

  • Über den Wolken muß die Freiheit wohl grenzenlos sein :applaus:
    Das letzte mal hab ich das bei der Vollmondfahrt auf der Zugspitze gesehen.

  • Danke. Ja, das war wirklich herrlich. Im Tal knapp über 0°C, 3 Stunden Aufstieg im Nebel ohne Sicht und dann ab 2500 m aufwärts dieser Ausblick bei 12...15°C.

    Schöne Zeit und immer gut Licht
    Wolfgang_R


    Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht. (Georg IR B.)
    Always Look at the Bright Side of Life ...

  • Da kann ich mich nur anschließen und beneide Dich ein wenig um dieses grandiose Erlebnis! :cool: :applaus:

  • Danke @allen. Bald ist es wieder so weit.
    Noch ein paar "Baumstumpfkorallen". (mit dem FT 35/3,5 Makro an der E-P2 aufgenommen.)

    Dateien

    Schöne Zeit und immer gut Licht
    Wolfgang_R


    Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht. (Georg IR B.)
    Always Look at the Bright Side of Life ...

  • (...)
    Mich würde mal interessieren, wie der Vergleich Fokusgeschwindigkeit zwischen mFT 9-18 und FT 9-18 ist. Das FT 9-18 dünkt mich schon ein bisschen langsamer als die beiden Kit-Objektive der PEN, und ein bisschen lauter ist es auch.


    Das mFT 9-18 ist sehr schnell, vergleichbar mit dem 20/1,7, und kaum hörbar.

    Schöne Zeit und immer gut Licht
    Wolfgang_R


    Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht. (Georg IR B.)
    Always Look at the Bright Side of Life ...

  • Erstaunt mich immer wieder wie gut die Details abgebildet werden.


    Dem kann man nicht widersprechen - klasse Quali und ein tolles Foto!:applaus:


    @ wolfgang r.
    Ich will dahin!!!! Sehr schön!:applaus:


    LG Stefan

  • (...)
    @ wolfgang r.
    Ich will dahin!!!! Sehr schön!:applaus:


    LG Stefan


    Da gehts lang. Dann vom Speikboden von Westen über Norden nach Osten schauen. Das Tal unter dem Nebel ist das Virgental. Und darunter liegt das Defereggental von etwa dem gleichen Standpunkt aus gesehen.
    Hier hätten wir beide Täler gleichzeitig, #1 Blick nach Osten, #2 Blick nach Westen. So, nun habe ich Dir den Mund richtig wässrig gemacht.:D

  • Noch eins mit der E-P2. Hartes Licht, aber bis man mal an diesem Punkt ist, dauert es eben 4 Stunden.


    Da macht jeder Bilder, egal ob hartes Licht oder nicht:P Und Nachts kommt man da wohl kaum gesund hoch:)

  • Wow, Wolfgang, speziell das letzte Foto ist wunderschön!:applaus:


    Und bevor ich's wieder vergesse, herzlichen Dank für die Info; und ja, du hast mir den Mund wässrig gemacht. Ich hab die Gegend für die Zeit, wenn mein Fuß wieder richtig fit ist, schon mal vorgemerkt!:)


    LG Stefan

  • Hier ein paar Bilder noch aus dem Februar, als ich die PEN mit dem 9-18 bei einer Besichtigung eines U-Bootes (U-434) im Hamburger Hafen dabei hatte. Die Bilder sind freihand während einer Führung entstanden.
    Die PEN mit dem 9-18 ist als unkomplizierte Kamera gut in einer Jackentasche zu transportieren und eignet sich hervorragend auch um mal zwischendurch zu fotografieren.
    Um ernsthaftere Bilder zu machen, muss man ohne Führung auf das U-Boot, um sich dann entsprechend Zeit nehmen (das werde ich sicherlich noch mal nachholen).
    Wie man sieht, ist es auf einem U-Boot alles andere als gemützlich und wirklich sehr eng.


    U-434 Geschichte
    Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 sind mehr als 150 U-Boote außer Dienst gestellt worden, die meisten im Jahre 1995. Nur sehr selten werden sie von der russischen Regierung, in Absprache mit den Geheimdiensten, in den Museumsbetrieb übergeben.
    Als Spionage-U-Boot wurde U-434 (russische Bezeichnung B-515) für besondere Einsatzzwecke genutzt, gefährliche U-Bootjagden bei der Blockade vor Kuba, geheime Spionagemissionen vor der Ostküste der USA und lange Patrouillenfahrten in den Hoheitsgewässern der Sowjetunion.
    Die U-434 stand 26 Jahre im Dienst der russischen Marine, bis April 2002. Nach einer für russische Verhältnisse kurzen Vertragsverhandlung wurde es durch das U-Bootmuseum Hamburg GmbH gekauft. Die U-434 ist eines der letzten U-Boote der Tango-Klasse weltweit. Vermutlich gab es 20 Stück davon, 3 davon gehörten einer Sonderbaureihe an, so auch die U-434.











    Grüße
    Henning

  • Hallo Henning,


    die Bilder sind klasse.:-) Ein wenig frostig wirkt es schon...mitten im Sommer..lach. In dieser
    Blechbüchse würde ich nicht gerne "(r)untergehen" obwohl ich das Meer sehr gerne um mich hab.

  • Die Bilder sind klasse, Henning, und vermitteln einen tollen Eindruck von den beengten Verhältnissen und den Arbeitsbedingungen auf so einem Boot!:applaus: Ein WW ist ja da schon fast Pflicht und du hast es hier gekonnt eingesetzt.:)


    LG Stefan

Unserer Olympus-Fachhändler

Foto Baur