Das Bild macht Hoffnung
Walter fährt nach ...
-
-
Och, Kinners, irgendwann kommt er schon, der Frühling - das ist so vorgesehen
-
Nu - bissken Farbe gefällig?
Das war gestern und vorgestern, heute sieht es hier sehr anders aus ...
-
Das lässt hoffen. Farben sind einfach nur Lebenselixier
-
Ja danke für die Farben Hier ist es schon wieder grau in grau und am regnen.
-
Hier auch ... Und trotz allem hab ich Sonne im Herzen
-
... Und trotz allem hab ich Sonne im Herzen
Das nenne ich mal eine positive Einstellung, hast mich damit sogar ein bisschen angesteckt.
-
Das kommt daher, dass ich heute in zwei ganz verschiedenen Orten war ...
-
3 bekannte Persönlichkeiten:
Ich habe extra nachgefragt, ob ich da fotografieren darf. Sie meinten, ja, ich dürfte, nur eben ohne Blitz. Dann habe ich es versucht, bei dem schimmeligen Kunstlicht mich den Bildern anzunähern ...
-
Die Herrschaften kommen mir irgendwie bekannt vor
-
Was wohl daran liegt, dass sie so oder so ähnlich hier schon standen und ich das nicht richtig eingeschätzt habe
Daher ein paar Bilder, die noch nicht drin waren:
Kollegen
Lasst uns doch mal über Wirtschaftstheorie sprechen. Wir wissen, dass Onkel Dagobert die Verkörperung des alten, bösen Kapitalismus darstellt. Neu ist aber, dass ein Wissenschaftler in Entenhausen ein Gegengewicht schuf ... Der Mann, äh, Erpel, war ein begnadeter Theoretiker, seht selbst:
Nämlich das hier:Ich frage mich, ob man das nicht einem anderen Donald in der realen Welt mal zum Lesen geben sollte
-
Nun, natürlich sind die Wissenschaftler Entenhausens richtige Blitzmerker, und ihnen gingen manchmal ganze Kandelaber auf, siehe hier:
und sie formulierten Erkenntnisse und Regeln, die die Welt veränderten ...
Der hier ist nicht unbedingt zu den Wissenschaftlern zu zählen, eher zu den Schriftstellern mit einem sehr vielfältigen Oevre; einer seiner bekannten Romane hatte mit Fisch zu tun (der Hering, oder so); er hat auch über Musik oder Musikinstrumente, besonders Trommeln, geschrieben. Man kennt ihn auch mit einer Pfeife, aber hier liegt er mit Verdauungsbeschwerden im Bett, wahrscheinlich liegt ihm sein AbendeSSen schwer im Magen ...
-
Sehr schön Walter, nur schade, dass hier und da die Spiegelungen stören.
-
Ja, Mike; ich habe versucht, sie einzubinden, aber es ist eben ohne Polfilter schwierig.
-
Ja, kenne ich nur zu gut....
-
Einfach köstlich diese Ausstellung, aber wirklich nicht einfach zu fotografieren.
-
Und zum Abschluss Canard a la podest:
Und damit verlasse ich Entenhausen, garantiert
-
So; ich hatte ja im Rätsel "Wo bin ich" schon angefangen, über die Gedenkstätte Kloster Ihlow zu posten. Hier möchte ich gerne noch ein paar Bilder zeigen:
Unter dem Gerüst ist dann noch ein Raum der Spurensuche, aber dazu komme ich ein anderes Mal. Ostfriesland scheint eine sehr reiche vielfältige Klosterlandschaft gehabt zu haben, in der alle bedeutenden Orden vertreten waren. Davon ist nicht viel geblieben, und daher finde ich es schon sehr gut, wenn so eine Gedenkstätte existiert.
-
Unter der Kirche befindet sich ein "Raum der Spurensuche". Dort findet sich ein Bereich, welcher der (archäologischen) historischen Information gewidmet ist:
Der Christopherus hier war Grabbeigabe.
Die Info-Tafeln rechts an der Wand stellen farbcodiert Zusammenhänge her, was sich zeitgleich im politischen sowie kirchlichen Rahmen und in Ostfriesland getan hat. Mauerstücke und große Farbfotos sprechen für die Spurensuche.
Gleichzeitig ist dort unten auch ein sakraler Bereich zu finden, in dem auch Gottesdienste gefeiert werden. Dazu später mehr.
-
So, hier das Finale. Beeindruckend fand ich den Raum, wo Gottesdienst gefeiert wird. Den Altar habe ich einmal mit dem 9-18 und dann noch einmal mit dem 12-100 aufgenommen; ich weiß noch nicht, welches Bild 'besser' ist, tendiere aber zum 9-18:
Ingrid hat wohl nichts dagegen, hier zu stehen
Über das Selbstverständnis der Mönche gibt dieses Zitat Auskunft:
Und damit möchte ich die kleine Serie über Ihlow abschließen:
Ein Besuch, der sich durchaus gelohnt hat, und den ich gerne wiederholen möchte, wenn es wieder grünt und blüht