Meine E-520 und ich.

  • Bevor das jetzt so ein Endlos Thema wird, würde ich dir raten die Problematik in aller Ruhe einzugrenzen.
    Mal redest du vom Fokus und dann wieder von Bildqualität an sich.
    Den Fokus kannst du ganz leicht mit dem Fokustest von "Traumflieger" überprüfen, und soviel ich weiß auch wie bei meiner E-620 einstellen wenn er denn daneben liegt.
    Und an der Bildqualität würde ich mit Gimp erst mal gar nichts ändern, gerade die 520 ist dafür berühmt das man alle Fotos sofort aus der Kamera unbearbeitet benutzen kann.


    Wie nick_1356 schon geschrieben hat bin ich auch etwas verwundert, im blauen Forum war dein Pferde-Foto in Ordnung, und hier sehen sie ehrlich wie schlechtes Handyfoto aus :confused:

  • Vermeine zusätzlich beim zweiten und dritten Bild Spiegelungen zu sehen...
    War Dein eigenes Fenster auf, oder hast Du durch die Scheibe geknipst :confused:

  • ich hatte normal das fenster auf, aber irgendwann zwischendrin war es zu, als ich erneut zu knipsen anfing. kann sein, da sind fotos von dazwischen, keine ahnung. dafür bin ich jetzt auch zu unaufmerksam.


    tommy, nein, ich hab nicht zwischen mitte und links getauscht, da war immer der gelbe punkt inner mitte an. keine andere einstellung, zu keinem zeitpunkt.


    foto59... auch ich bin erstaunt. ich hatte zwar immer schrott auf der karte, aber es war auch immer mal ein gutes bild dabei. ich werd gleich mal den link von dir ansehen, ob ich heute noch was schaff, ist allerdings unklar. kommt bißchen druff an, wie schnell das gehen würde...

  • Den Fokus kannst du ganz leicht mit dem Fokustest von "Traumflieger" überprüfen,


    du machst scherze, oder? :confused: ich versteh nichtmal, was dort geschrieben steht und aufgemalt ist, geschweige denn hab ich eine idee, was ich machen muß.


    bitte versucht es mir erst gar nicht zu erklären, sowas kann ich nicht, konnte ich nie und werd ich auch mit fast 50 jahren nicht mehr lernen. vergesst es! ich kann schon euren anderen berechnungen nicht folgen, ich bin grottenschlecht in mathe.


  • Ich meinte dich gar nicht :) Mein Text war an Linda gerichtet:)


    Aber du kannst doch Nachvollziehen was ich meine oder?


    An Linda:
    Lass das aus dem Fenster fotografieren.
    Geh raus, such dir ein Gegenstand welches sich nicht bewegt und frei steht. Mittlere Af und Af-S wählen.
    Dann schauen ob Verschlusszeit passt, also das sie nicht zu lang ist.
    Paar Fotos machen und gucken ob scharf! Wenn ja ist alles in Ordnung!

    Einmal editiert, zuletzt von susu12 ()

  • nudelsalat und bremsklötze sind fertig, besuch in westfalen im stau. :motz: ich guck tanzshow. vorhin hab ich ein paar sehr geile fotos gemacht. jedenfalls sehn die auf der cam geil aus. ich guck mir die gleich mal aufm rechner an. wenn die knorke sind, zeig ich sie euch. :D


  • okay. soweit, so gut (oder schlecht). was zum teufel läuft schief?


    Na was wohl :D, das da:

    ich hatte keine zeit.


    Etwas Zeit sollte man sich schon nehmen, solche Tests sollte man nicht mal soeben aus der Hüfte schießen. :eek:
    Und wenn du dir auch etwas mehr Zeit zum betätigen der "Shift"-Taste nehmen würdest..........
    das würde deine Texte etwas lesbarer machen ;)
    Ich persönlich finde es sogar eine Zumutung, und ignoriere "normalerweise" auch solche notorischen Kleinschreiber.


    ich wollte vorhin auf die schnelle ein paar fotos im garten machen...............................


    es gibt drei möglichkeiten:
    1. ich schmeiß das ding in die tonne und will meine bridge wiederhaben, die allzeit knorke fotos lieferte.
    2. es wird endlich sonnenschein.
    3. ich brauch ein anderes objektiv, eins das licht kann.


    Auch hier wieder die liebe Zeit ;) das sind keine guten Voraussetzungen für gute Bilder.
    Ausserdem liegt wohl auch in Punkt 1 der Hund begraben, die Erwartungshaltung mit einer DSLR gleich und sofort
    ähnliche scharfe Bilder wie mit einer Bridge hinzukriegen. DAT geht nicht !!


    Setze mal die Einstellungsvorschläge von Herbert um, und dann guckst du mal das du auch etwas mehr Zeit hast für solche Tests.


    Gruß Uwe

  • Da kann ich Uwe nur beipflichen, sonst wird das nie was. :confused:




    .

    Grüsse aus Niederbayern,
    Rudi


    Fotografieren Sie Ihr Leben – wenn Sie es verlieren, haben Sie immer noch das Foto! (Detlev Motz)


  • Ausserdem liegt wohl auch in Punkt 1 der Hund begraben, die Erwartungshaltung mit einer DSLR gleich und sofort ähnliche scharfe Bilder wie mit einer Bridge hinzukriegen. DAT geht nicht !!
    Gruß Uwe



    Hallo. Ich klink mich hier mal ein, da ich auch noch absoluter Neuling mit ner Dslr bin und diesen Tread sowie das Originalthema recht interessiert verfolge. Bezieht sich die Aussage mit der Schärfe auf das Fotografieren im Modus "M" oder allgemein mit einer Dslr!? Ich meine es sollte doch möglich sein mit Modus "A" oder auch den Motivprogrammen scharfe Bilder zu bekommen!? Oder ist das gänzlich unmöglich!? :confused:


    Ich probier mich jetzt seit etwas über ner Woche mit der E-520 im DZ Kit und bin mit den Bildern bisher auch (noch) nicht wirklich zufrieden... Allerdings dürfte das auch zum Großteil am Sch*** Wetter der letzten Tage und an den vielen neuen Möglichkeiten liegen die mich aktuell schlicht überfordern. Aber könnte man sagen das man mit einer Dslr zwar bessere Bilder als zum Bsp. mit einer Lumix TZ-7 (von der komme ich) machen kann, das allerdings nur wenn man sie beherrscht!? Aktuell bin ich irgendwie ein wenig ernüchtert weil ich bis auf die feiner Einstellbaren Zeiten bei Langzeitbelichtungen noch nicht wirklich etwas gefunden habe was meine TZ-7 nicht auch kann. :(


    Im übrigen würde ich der Linda dieses Buch empfehlen! Ja, es ist ordentlich teuer, aber für nen Neuling auf dem Gebiet wirklich lesenswert wie ich finde!


    Ich würde nun auch gern mal paar Bilder einstellen die mich nicht ganz begeistern aber da ich mit nem Surfstick online bin, schläft mir beim Hochladen das Gesicht sowas von ein. :( Da heißts nur hoffen das der neue DSL- Anschluss bald mal funktioniert...


    In diesem Sinne nochmal ein Danke an alle die, welche die Geduld aufbringen und uns Anfängern jede nochso (blöde) Frage zu beantworten... =0)

  • Hallo, und erst mal willkommen hier bei uns. Es wäre schön, wenn Du uns noch deinen Namen etc. verraten würdest...


    Uwe meinte vermutlich, daß es eine gewisse Zeit des Lernens und Einarbeitens bedarf, bevor man mit seinen Bildern so richtig zufrieden wird. Da gehört auch Geduld und Zeit dazu, sowie daß man auch die Bedienungsanleitung von vorne bis hinten durchliest - besser: durcharbeitet!


    Und nicht, daß man erst einmal alles mögliche an der Kamera verstellt und drauflosballert, ohne vorher nachzudenken und zu verstehen, was man da überhaupt macht...


    Für ganz Eilige ist die Werkseinstellung (Grundeinstellung) und hierbei die Programme AUTO und P zu empfehlen. So sind unter Standardbedigungen erst mal zufriedenstellende Ergebnisse möglich.


    Erst im nächsten Schritt nimmt man sich etwas anderes vor, das gerade interessiert. Aber nicht gleich das, was am schwierigsten ist! Wie im richtigen Leben: Vom Einfachen zum Schwierigen. Das macht richtig Spaß und so entsteht eine solide Grundlage und man lernt Kamera und Objektiv vernünftig kennen.
    DAS halte ich für den geradlinigen, kürzesten Weg. Alles andere sind Umwege, die letztendlich nur Zeit und Nerven kosten...


    Nichts gegen dein Buch - ich kenne es nicht. WIRKLICH empfehlenswert ist folgendes Werk:
    "Der große humboldt Fotolehrgang" von Tom! Striewisch.


    Dieses Buch ist nicht markengebunden, es erklärt sehr gut die grundlegenden Zusammenhänge bis hin zu wertvollen Praxistipps. Legt Euch das mal ein paar Nächte unter das Kopfkissen, das hilft wirklich!!!:)


    Nun hoffe ich, mit meinen Zeilen etwas aufklärend weiterhelfen zu können - Dir und Linda auch!


    Liebe Grüße
    Reinhold

  • Edit: Reinhold war schneller :)


    Hi,
    ließ dir noch mal durch was der MoserUwe geschrieben hat:



    Auch hier wieder die liebe Zeit ;) das sind keine guten Voraussetzungen für gute Bilder.
    Ausserdem liegt wohl auch in Punkt 1 der Hund begraben, die Erwartungshaltung mit einer DSLR gleich und sofort ähnliche scharfe Bilder wie mit einer Bridge hinzukriegen. DAT geht nicht !!


    :)


    Was er meinte ist, dass man sich erst mal in die Technik einarbeiten muss. Am wichtigsten ist die Beziehung zwischen Verschlusszeit, Blende und den Iso-Werten zu verstehen. Meiner Meinung nach ist der Rest nur noch Erfahrung, viel ausprobieren und ein gutes Auge für das Motiv.


    Anders bei der Bridge, die meist auf Automatik gestellt wird und fertig. Die Kamera macht alles selber und man muss nur noch los fotografieren. Dann hat man jedoch keine Kontrolle mehr Zb über die Tiefenschärfe.


    Eine DSLR kann auch zu einer Bridge werden, wenn man sie auf Auto stellt :)

  • Stimmt, ich hab beim vielen schreiben völlig vergessen mich kurz vorzustellen... Ich heiße Thomas, komme aus dem Tiefsten Osten Deutschlands, manchmal auch als "Dunkeldeutschland" bezeichnet, so ca. 100km hinter Dresden. Unsere Polnischen Nachbarn hab ich quasi in Sichtweite wenn ich aus dem Fenster blicke... :helau: Mittlerweile bin ich 27 Jahre alt und fotografiere seit ca. 10 Jahren mehr oder weniger intensiv. Ok, sagen wir mal ich knipse... Für "echtes" Bilder machen interessiere ich mich erst seit ca. 2 Jahren wegen meiner TZ-7 die ich nach wie vor grandios finde... Nun hab ich mich für den Schritt zu einer Dslr entschieden, da ich sehr gern Langzeitbelichtungen mache und allgemein in Zukunft "bessere" Fotos machen will. Da laut etlichen Meinungen die Oly. E-520 im DZ-Kit preisleistungstechnisch unschlagbar ist und mir die Kamera auch super in der Hand liegt, hab ich mir eben jene gekauft. Und nun warte ich auf besseres Wetter und gute Bildideen... letzteres is wohl auch noch ausbaufähig bei mir, eben weil ich Jahrelang nur blind geknipst hab und da ab und an mal was schönes bei rum kam... Das sollte wohl zu meiner Person grob reichen, sollte noch jemand fragen haben, dann diese bitte einfach stellen...




    Nichts gegen dein Buch - ich kenne es nicht. WIRKLICH empfehlenswert ist folgendes Werk:
    "Der große humboldt Fotolehrgang" von Tom! Striewisch.


    Dieses Buch ist nicht markengebunden, es erklärt sehr gut die grundlegenden Zusammenhänge bis hin zu wertvollen Praxistipps. Legt Euch das mal ein paar Nächte unter das Kopfkissen, das hilft wirklich!!!


    Liebe Grüße
    Reinhold


    Ha! Dieses Buch besitze ich auch... :rolleyes: allerdings liegts neben meinem Bett... vielleicht sollte ich den Tip mit unter dem Kissen mal beherzigen... Ich habs auch fast vollständig gelesen... nur mitm verstehen is das noch so ne Sache... Aber das kommt sicher mit der Zeit und eigenen Erfahrungen... Ich werds mir wohl auch demnächst nochmal komplett vornehmen... Wiederholungen sollen ja fürs Lernen sehr gut sein...


    Was mich noch interessieren würde. Im Dslr- Forum meinte der User Nightstalker das er mit eben jener E-520 seine Bilder als .Jpg direkt aus der Cam bekommt und mit den Ergebnissen zufrieden ist. Quasi erfolgt da keinerlei Bearbeitung mehr. Bekommt ihr das auch so hin, oder ist es ferner so das die Grundlage für gute Bilder ein Raw ist, welches dann gut entwickelt wird!? Ich fotografiere aktuell in LN+Raw, muss allerdings sagen das es mich tierisch nervt jedes Raw dann einzeln zu entwickeln :( Klar, gehen auch mehrere zusammen, aber dann passts ja möglicherweise nicht mehr mit den Einstellungen... Allerdings hat man ja beim Raw mehr Sicherheit wegen dem Weißabgleich und da kann man glaub ich grad als Anfänger manchmal gut daneben liegen...


    Wie ihr seht, der nächste Kollege mit Fragen über Fragen... =0) Aber ich hoffe das ist ok so und wird nicht gleich kommentarlos gelöscht... soll es ja anderswo durchaus geben... :rolleyes:

  • Hallo leu1983,


    Erstmal herzlich Willkommen! :D


    Da ich selbst aus der Bridgekamera Ecke (Oly SP500UZ und SP550UZ) komme,
    kann ich den grundsätzlichen Unterschied zur DSLR ein wenig erkären.


    Durch den wesentlich kleineren Sensor einer Bridgecam ergibt sich ein höherer
    Vergrößerungsfaktor (= Cropfaktor) von ca. 4, versus 2 bei Oly, versus 1,4- 1,6 bei den A-PSC Sensoren und
    1 bei Vollformat.


    Je kleiner der Crop factor, desto kleiner die Schärfentiefe!
    Und genau hier liegt der Hund begraben, denke ich mal :D


    Weil man mit der Bridge einfach nur hinhalten und Auslösen mußte um ein scharfes Bild zu erhalten.
    Bei unserem 4/3 Sensor hat man bei gleicher Blende nur die halbe Schärfentiefe-
    man muß also genau wissen, welchen Bildinhalt man scharf wiedergeben möchte!


    Was ist mein Motiv?


    Da die Schärfetiefe zusätzlich von der Kombination Abstand, Brennweite und Blende abhängt
    ist es für den Anfang sehr wichtig sich mit diesem Thema auseinander zu setzen,
    um das Ergebnis schon vor der Aufnahme besser einschätzen zu können.


    Ich empfehle daher noch mal diesen sehr komfortablen Rechner:
    http://oly-e.de/2009/bschaerfentiefe.php4
    Spielt mal damit herum und Ihr werdet verstehen! :D


    Und noch ein Tipp: Den manuell Modus, würd' ich mir dann erst im Herbst reinpfeifen! :helau:


    Vorerst empfehle ich den Modus A um (Du wirst es schon erraten) die Schärfentiefe
    mit der Blende zu kontrollieren- die Belichtung darf die Cam gerne selber wählen-
    bei Bedarf kann man ja immer noch mittels Korrektur nachregeln.


    Einen der Fokuspunkte fix einstellen (je nach lage des Motives) nicht vergessen!!!
    Weil wenn alle drei Aktiv sind hast Du auch keine Kontrolle was scharf wird!


    Hoffe, das hilft erst mal...

  • Moin,


    wurde ja schon recht viel dazu geschrieben inzwischen. :D
    Das was ich "auch" meinte, ist auch der Brennweitenunterschied.
    Denn wenn man es genau nimmt mit dem Cropfaktor, kommt nämlich eine KB-Brennweite von ~ 5mm und weniger raus bei den Bridge/Kompakten.
    Das ist ja noch weniger als ein Fisheye, und die daraus resultierende Tiefenschärfe ist immens größer als bei DSLR.


    OK, bin nicht so der Profi das richtig zu erklären, aber so kann man sich das evtl. besser vorstellen.
    Bessere Bilder gibt es aufgrund der DSLR-Technik eigentlich nicht, höchstens technisch gesehen
    zwecks rauschen, freistellen lichtstärker usw.


    Die Bildidee, das Auge für ein Motiv, den Bildausschnitt usw. wählt immer noch der Fotograf aus,
    und das macht zumindest für mich, mindestens 80% der "positiven" oder auch "besseren" Bildwirkung aus.;)


    Gruß Uwe

  • Auf diesem Weg auch noch ein herzliches Willkommen von mir, auch ich habe mit einer kleinen Olympus C-750 angefangen, und habe sie Heute noch, mein Vorteil war nur das ich weit davor mit einer analogen Spiegelreflex gearbeitet habe.
    Der Tipp erst mit dem Automatikmodus anzufangen, hat mit beim DSLR-Wiedereinstieg sehr geholfen, und bei guten Lichtbedingungen werden gerade mit einer Oly die JPGs direkt aus der Kamera immer sehr gut, ein Nachbearbeiten ist selten notwendig.
    In die Tiefen der RAW Bearbeitung habe ich mich, dank diesem Forum gut eingearbeitet, benutze sie aber meist nur bei Problemfotos.

  • Soooo,


    nun hat der DHL Mann meine E-520 nun auch gebracht. Pünktlich zum WE. Doof ist, dass ich ebenfalls keine Bedienungsanleitung in gedruckter Form bekommen habe. Hab meine Produkte aber schon bei Olympus registriert und um Zusendung einer Bedienungsanleitung gebeten, mit dem Hinweis, dass ich natürlich ggf. entstehende Kosten in kauf nehme. Mal sehen.


    Insofern kann ich mich jetzt nicht richtig in die Kamera "einlesen", dann um ein pdf. am Monitor zu lesen, dafür ist das Wetter zu schön. Derzeit lädt noch der Akku.


    Hab einfach mal zwei so ooc gemacht. Im "P" Modus. Nur verkleinert und etwas nachgeschärft. Das erste mit dem 14-42, das zweite mit dem 40-150. Allerdings...doofe Zeit jetzt so in der Mittagssonne. Sehr hartes Licht....


    Es gab mal so gern genommene Einstellungen für die E-520. Wo finde ich die denn bitte nochmal? Hab mir jedenfalls schonmal den Sofort WB auf die fn-Taste gelegt. Ratsam?


    Nun ja. Wie gesagt. Neue DSLR braucht Zeit. Mus man sich mit auseinandersetzen. Wird schon. Aber ich würde gerne schonmal so etwas "Finetuning" vornehmen. Daher die Frage nach den Einstellungen.


    Haptik, Verarbeitung, erster Eindruck ist jedenfalls sehr positiv.:)

  • Stimmt, ich hab beim vielen schreiben völlig vergessen mich kurz vorzustellen... Ich heiße Thomas, komme aus dem Tiefsten Osten Deutschlands....................


    Hallo Thomas,
    willkommen hier, vielleicht nimmst du deinen Text, und packst das mal auch in die Vorstellungsrunde, denn ich finde das geht hier schnell unter.


    Was mich noch interessieren würde. Im Dslr- Forum meinte der User Nightstalker das er mit eben jener E-520 seine Bilder als .Jpg direkt aus der Cam bekommt und mit den Ergebnissen zufrieden ist. Quasi erfolgt da keinerlei Bearbeitung mehr. Bekommt ihr das auch so hin, oder ist es ferner so das die Grundlage für gute Bilder ein Raw ist, welches dann gut entwickelt wird!? Ich fotografiere aktuell in LN+Raw, muss allerdings sagen das es mich tierisch nervt jedes Raw dann einzeln zu entwickeln


    Nun, ich fotografiere meist auch beides, nutze aber meist auch nur die jpg-Bilder.
    Und warum sollte das mit der 520er nicht möglich sein ? Gibt doch dort drüben auch so einen Grundeinstellungsbeitrag,
    ansonsten frage ihn oder auch wolfgang r. nach ihren Einstellungen, die aber durchaus nicht zu dir persönlich passen können, weil eigene Ansprüche. ;)
    Oder nimm dir ein raw zur Brust, schmeiss den Oly-Viewer an, dort kannst du ja alle Kamera-Einstellungen durchtesten
    bis du deine persönliche Grundeinstellung gefunden hast. :D


    Wie ihr seht, der nächste Kollege mit Fragen über Fragen... =0) Aber ich hoffe das ist ok so und wird nicht gleich kommentarlos gelöscht... soll es ja anderswo durchaus geben...


    Und warum sollte das hier jemand löschen ? Selbst solche Fragen werden anderswo nicht gelöscht, höchstens die unqualifizierten Antworten dazu. :rolleyes:
    Vielleicht wäre die eine oder andere Frage gesondert zu behandeln, aber dafür kannst du ja gerne einen neuen Faden aufmachen.


    Gruß Uwe


  • Es gab mal so gern genommene Einstellungen für die E-520. Wo finde ich die denn bitte nochmal? Hab mir jedenfalls schonmal den Sofort WB auf die fn-Taste gelegt. Ratsam?


    Nun ja. Wie gesagt. Neue DSLR braucht Zeit. Mus man sich mit auseinandersetzen. Wird schon. Aber ich würde gerne schonmal so etwas "Finetuning" vornehmen. Daher die Frage nach den Einstellungen.


    Hallo,


    na ist doch schön wenn es zum WE noch geklappt hat. :applaus:
    Die Einstellungen gab´s mal im DSLR-Forum, aber siehe eins obendrüber, ich würde die persönlichen Einstellungen mit Oly-Viewer anhand eines RAW rausfinden, am ehesten favorisieren. Da lernt man auch was bei ;)


    Sofort-WB habe ich bei OLY noch NIE gebraucht :eek: da würde ich was anderes drauflegen.


    Aber wie deine ersten Bilder schon zeigen...... das wird schon. Viel Spaß am WE damit.


    Gruß Uwe

  • Das Thema hat mich jetzt auch noch beschäftigt.
    Habe dieses hier gefunden:


    http://de.wikipedia.org/wiki/Formatfaktor#Beispiel


    Womit bewiesen ist, daß ich doch ein wenig danebengehauen hab :o
    Bei der Oly SP500UZ kommt ein Sensor der Größe 1/ 2,3 zum Einsatz...
    Das entspricht Cropfaktor: 5,6 !!! und nicht 4... SORRY


    Guckst Du:


    Bild1: ein Schnappschuß mit BW 63mm bei f3,7 ...von der SP500UZ
    ...was in Kleinbilformat einer BW von ~353mm!!! entspricht


    Bild2: auch ein Schnappschuß mit BW 200mm bei f3,5... von der E-620
    ...was in Kleinbilformat einer BW von 400mm entspricht.


    Man beachte die fast idente Blende!
    ...der Aufnahmeabstand war bei beiden Bildern auch ungefähr gleich!:rolleyes:


    Der Unterschied in der Schärfentiefe ist doch gravierend! ODER???
    Damit müßt Ihr (wie wir alle) umgehen lernen-
    aber dann iss es geil! :D:cool:


    Ps.: Die Bilder sind nur verkleinert und Tonwert angepasst- jedoch absichtlich nicht geschärfte .jpg's
    aus der Cam! Die EXIF's sind vorhanden.

Unserer Olympus-Fachhändler

Foto Baur