Da ich im Februar für ein paar Tage in die USA fliege und keinen Reisepass mein eigen nenne musste ich unlängst Passbilder machen lassen und bin in den mir von einem Fotografen empfohlenen Laden gegangen um dieselben machen zu lassen. Natürlich musste ich einen Blick auf die verwendete Kamera werfen und war sehr erstaunt eine E-300 mit einem 14-42er Kit-Objektiv zu sehen! Natürlich mit kompletter Studioblitz-Anlage usw.
Die Bilder sind qualitativ sehr gut (wenn man von mir als unansehnlichem und sehr mäkeligen Motiv mal absieht :)).
Euipment f. Biometrisches Passbild
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Hallo Rolf,
das Olympus Kameras gerne von Fotografen für Passbilder u.ä. verwendet werden habe ich andernorts schon gelesen.
Liegt wohl an der harmonischen Farbausgabe, und/oder an der direkten Nutzung der jpg Daten. -
Vielleicht auch einfach daran: Sie funktionieren.
... Ohne jetzt einen Hersteller "bashen" zu wollen, aber ein Bekannter von mir verschleißt seine Canons in einem Tempo, da wird mir echt schlecht bei. Wobei er natürlich auch wirklich sehr viel fotografiert. Die einzige, die je 2 Jahre überlebte wurde ihn dafür geklaut. 
Keine Ahnung wie zuverlässig die E-300 ist/war, aber wenn ich mir die E-1 anschaue und anhöre, verstehe ich immer wieder aufs neue, warum es viele gibt, die diese nicht hergeben wollen.
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Die E-300 erschien auch mir recht robust. Interessante Mechanik am Klappblitz, fühlt sich alles deutlich wertiger als bei den damaligen Mitbewerbern an. Ein ordentlicher und haltbarer Akkudeckel sowie solide gemachte Bedienelemente runden das Ganze ab. Auch der Sucher ist ok. Naja, und ein 14-42 hat für das Geld kein anderer Hersteller parat. Der Fotograf hat also alles richtig gemacht.
Unserer Olympus-Fachhändler
