ich hatte das Glück eine außerordentlich kooperative kleine Springspinne auf meiner Terrasse zu entdecken.
Zur Technik:
Der Fotograf platt aufm Bauch
Die Kamera mit Kabelauslöser auf einem Kirschkernkissen
Das 60 mm Makro aus 1:1 eingestellt und teilweise noch zusätzlich die Raynox Nahlinse dazu
Das Ganze dann ganz, ganz langsam an die Spinne heran geschoben
Den Käfer habe ich wieder auf der Gartenmauer erwischt
Bei dem Käfer hat der bei der einen Serie die Fühler recht schnell bewegt, dadurch waren dann auf dem gestackten Bild sehr viele Fühler zu sehen
Käfer mit nur zwei Fühlern...
Springspinne auf kleinem Ast
noch mit der Raynox-Linse dazu (das ist das Schwarze in den Augen der Spinne)
Bei den großen Abbildungsmaßstäben funktioniert das Ganze bei mir leider nicht aus der Hand. Und die Belichtungszeit sollte auch nicht zu lang sein, wie man bei dem einen Käferbild deutlich sieht. Der Stack erfolgte in der Kamera (9 Bilder, Abstand 3) und die Bilder sind die gerechneten jpgs.