Blühende Landschaften sehen anders aus! Und das helle harte Licht passt gut zur maroden Stimmung … 
Aus dem Oderbruch
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Wunderschöne Bilder als Zeitzeugnisse einer Landschaft, in der die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Ich schwanke zwischen Bedauern, dass dort "tote Hose" herrscht und dem Wunsch, diese Idylle so zu belassen.
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Beeindruckend.
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Hallo Maxie,
die letzte Serie aus dem Oderbruch ist eine feine Dokumentation über den Verfall einer einst blühenden Landschaft!
Das Schulhaus ist in der Tat wunderbar hergerichtet; es erinnert mich an die Idyllen aus einer Astrid-Lindgren-Verfilmung.:) Oh, denkt man, wie schön ist es dort!
Auch die beiden folgenden Bilder der alten Hauser, dicht bewachsen, wirken noch idyllisch, aber man erkennt schon den Verfall. Beides übrigens sehr schöne Bilder!:)
Die folgenden Bilder zeigen dann die bittere Wirklichkeit - ein Dorf, das verlassen und nahezu aufgegeben ist, dem Verfall anheim gegeben.
Wenn man dann deine Bilder dieser Landschaft sieht und deine Geschichten dazu liest, verspürt man ein großes Bedauern, dass eine so traditionsreiche und schöne Region zunehmend entvölkert und aufgegeben wird.:(
Aber wie du schreibst, gibt es Zeichen der Hoffnung und diese wird in deiner Serie für mich durch die beiden Kunstwerke symbolisiert - es tut sich doch noch was, es gibt Menschen, denen diese Landschaft am Herzen liegt und die sich mit ihr auseinandersetzen bzw. beschäftigen. Vlt. gibt es ja doch ein Zukunft für den Oderbruch!:)
Für mich ist das eine tolle Doku!LG Stefan
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Danke Stefan,
das hast du gut gesehen und gesagt. Und du hast auch den Sinn hinter meiner Dokumentation verstanden.
Sicher werde ich noch andere Bilder aus der Region zeigen, denn sie zieht mich an, die Landschaft, und auch die Menschen.Das kommende Wochenende fahre ich nach Polen, Stettin und Kolberg. Mal sehen, was die M-1 da so aufzeichnet. (Gruppenfahrt, geführt)
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..., aber außer alten Häusern war da nix.
Aus den wenigen Häusern sah man hier und da jemanden aus dem Fenster gucken - alles alte Leute! Ich habe kein Kind gesehen, keine Hühner, Enten, Gänse.
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Was hier so romantisch aussieht - scheint entweder verlassen oder kurz davor zu sein....
Ein Haus nach dem anderen verfällt.
Die Jugend ist gen Westen gezogen, um Arbeit zu finden. Hier gibt es keine. Und die Alten sterben nach und nach weg....
Den Eindruck gewinnen meine Frau und ich auch jetzt jeden Tag, wenn wir ehemals kleine Dörfer oder Gutshöfe (später wohl LPGs) mit Gesindehäusern im Nationalpark Mecklenburgische Seenplatte - etwa 5 - 8 km von Bahn und Landstraße entdernt - durchqueren. Dabei "brummt der Bär" nur wenige Kilometer weiter in Waren, was z. Z. von Touristen fast überquillt. Hier kann man dann wirklich von "blühenden Landschaften" sprechen.
Wunderbar eingefangene Impressionen eines morbiden Landstrichs, perfekt, wie immer von Dir gewohnt.
Jürgen
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Eine sehr schöne und lehrreiche Doku zeigst du uns hier Maxie.
Ich finde es immer wieder beeindruckend, mit welch offenen Augen du durch die Lande gehst und das ganze noch kritisch hinterfragst und/oder Denkanstöße gibst. Andere Menschen in deinem Alter begnügen sich mit DailySoaps und Extremcouching.
Mach weiter so, dann kannst du uns weiter mit deiner persölichen Art Dinge zu sehen erfreuen.Liebe Grüße und viel Spaß in Polen
Mike -
maxie wirklich einen schöne Doku die hier zeigst wo man nur staunen kann
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Hallo maxie,
Eine sehr interessante Doku, danke fürs zeigen und schreiben.
Gruss
schokopanscher
Unserer Olympus-Fachhändler
