November - an der Oder

  • Hallo!
    Der Novembertag an der Oder ist trüb - hoffentlich regnet es nicht - wenigstens nicht zu stark - Handschuhe, Wollmütze - heißer Tee.
    Der Tag ist vorgeplant - keine Schwäche zeigen - los!


    Ich laufe den Oderdeich entlang - keine Spaziergänger - kein Nebel, aber auch nicht wirklich klar.


    Blick zurück, ganz rechts der alte Verladeturm, inzwischen Café und Hotel:



    Blick nach Polen:



    To be continued.

    Gruß - maxie



    Ein Freund ist jemand, vor dem man laut denken kann.

  • Hallo Maxie,


    da begleite ich Dich doch gerne noch ein Stück bei deinem "Odermarsch".:)
    Richtige Novemberstimmungsfotos. Das gefällt mir. Das zweite Bild mit der schönen Spiegelung
    gefällt mir noch etwas besser wie Nr. 1. :applaus: (Beim ersten hätte ich noch gern ein Stückchen mehr
    vom Verladeturm gesehen).
    ;)Da Du ja mit heißem Getränk und warmer Kleidung ausgerüstet warst , hoffe ich doch auf noch viele
    schöne Ansichten von einem schönen Fotoausflug.:)

    Gruß Anna



    Zitat

    Wo viel Licht, da ist auch Schatten.

  • Danke euch beiden, Anna und Jürgen.
    Ein paar Bilder kommen noch, aber so reichlich wie sonst ist die Ausbeute nicht. Der Weg war das Ziel!!":)
    Ich wurde auch von verschiedenen Leuten angesprochen, wie man bei solchem Wetter und miesem Licht fotografieren könne.
    Den Verladeturm habe ich bereits x-mal fotografiert - den sehe ich schon nicht mehr als Motiv an - schön ist er auch nicht, und eigentlich ist er ungewollt auf dem Bild erschienen.
    Trotzdem - für mich ist die Location soetwas wie eine Seelenmassage - die Oder fließt langsam und träge, und man verbindet sie nicht mit Wein, Weib und Gesang, wie etwa den Rhein. Im November ist sie sowas von elegisch - ach - ich komme ins Schwärmen. Wundert euch nicht - ich bin an der Elbe geboren und groß geworden....... Ich liebe Flüsse.
    Jetzt an die Arbeit - ich muß ein paar Bilder für euch bearbeiten.


    Bis demnächst - maxie

    Gruß - maxie



    Ein Freund ist jemand, vor dem man laut denken kann.

  • Hallo Maxie,


    die November-Tristesse hast du mit deinen Bildern wunderbar eingefangen und diese Landschaft passt klasse dazu!:applaus: Die Bilder kommen sehr ruhig und melancholisch daher, aber diese Wirkung hast du in deinem letzten Post selbst viel besser beschrieben,:) Mir gefällt das auf jeden Fall sehr!


    Zitat

    Ich wurde auch von verschiedenen Leuten angesprochen, wie man bei solchem Wetter und miesem Licht fotografieren könne.


    Nun ja, das können nur Nichtfotografen fragen!:D


    LG Stefan

  • Hallo,
    danke Stefan - wenn es drei Leuten gefällt, kann ich noch etwas zeigen.:)


    Ich wandere auf dem Oderdeich entlang, auf der deutschen Seite kann man kilometerweit auf dem asphaltierten Pfad entlanglaufen, radeln, skateboarden und natürlich fotografieren. Auf polnischer Seite gibt es keinen Deich, da kann der Fluß sich bei Hochwasser weit über die Wiesen ausbreiten.
    Die Landschaft ist recht eintönig und bietet nicht viel Abwechslung.



    Umso mehr achtet man auf Fotogenes, z.B. diese schönen Spiegelungen im "Schwanentümpel". Im Sommer brüten dort Schwäne unbehelligt und ziehen ihre Jungen groß. Ich konnte beobachten, wie Vater Schwan mit seinen sieben halbstarken Sprößlingen die Ländergrenze überflog und elegant mit ihnen bei der wartenden Mama (ganz hinten als weißes Etwas zu sehen) landete. Erinnerungen an das Märchen mit den 12 (?) wilden Schwänen wurden wach.


    Mein Freund, der Baum:



    Er ist wunderschön in jeder Jahreszeit. Im Laufe der Jahre habe ich ihn kahl, im leuchtenden Herbstkleid, im Frühling und im Sommer bei Hochwasser mit feuchtem Fuß auf meinen Festplatten.


    Und wenn euch meine November-Elegie nicht langweilt, ein paar Bilderchens hätte ich noch.....;)

    Gruß - maxie



    Ein Freund ist jemand, vor dem man laut denken kann.

  • ...
    Und wenn euch meine November-Elegie nicht langweilt, ein paar Bilderchens hätte ich noch.....;)


    Sie langweilt keinesfalls, die Vorstellung, die man von "November" hat, kommt wunderbar zur Geltung. Und deine Bilder zeigen darüber hinaus, dass auch "flache" Landschaften, wie sie ja auch hier anzutreffen sind, durchaus ihren Reiz haben können. Ich werde demnächst auch wieder mal auf dem Huntedeich entlangwandern, habe ich doch seit kurzem einen Rollator, mit dem ich wieder fast so gut zu Fuß bin wie früher (und der neben der Kamera und einigen Objektiven erforderlichenfalls auch ein Stativ transportieren kann, so dass auch dessen "Mitschleppen" kein Hinderungsgrund mehr ist).


    Auf deine weiteren angekündigten Bilder freue ich mich schon sehr.


    LG Jürgen

  • @Jürgen: Das freut mich sehr, - aus mehreren Gründen.
    Erstens, daß du wieder mehr deinem Hobby nachgehen kannst. Mit meiner Fotokumpeline zusammen habe ich auch schon diese Alternative besprochen - noch war es nicht ernst gemeint. Wir haben unseren Fotokrempel zeitweise in einer Art Hackenporsche, den wir hinter uns herziehen - wir wollen auch nicht mehr schleppen. Und wenn wir mal den nicht mehr ziehen wollen, bleibt wirklich nur der Rollator - auf dem man sich ja sogar ausruhen kann.
    Vielleicht hast du ja auch einmal ein paar Deichfotos für uns hier!


    Zweitens: Mache ich gern meine nähere und weitere Umgebung ein bißchen bekannt, das habt ihr ja bereits gemerkt. Bayern ist bereits bekannter als die "Ostprovinz". Also braucht es ein paar Bemühungen, diese auch einmal ins Licht zu rücken. :D
    Und dann freut es einen natürlich, wenn man auf einwenig Resonanz stößt.
    Übrigens wundert es mich, daß eins der letzten Fotos relativ rötlich erscheint - wieso - warum - weshalb weiß ich nicht. Aber da muß ich wohl noch einmal etwas unternehmen - das ist mir doch zuviel.


    @alle: Ein bißchen Geschichte werde ich euch auch zumuten zu diesem Thema - hier meine ich nicht den November, sondern die Location - irgendwann demnächst.-------

    Gruß - maxie



    Ein Freund ist jemand, vor dem man laut denken kann.

    Einmal editiert, zuletzt von maxie ()

  • Hallo Schokopanscher -
    ich höre sie gerade --- paßt wirklich gut. Danke!
    Und Empfehlung an alle .:)

    Gruß - maxie



    Ein Freund ist jemand, vor dem man laut denken kann.

  • Gerade eben endeckt :o!


    Sehr schön in Szene gesetzte Landschaftsbilder und das, obwohl das Wetter und das Licht nicht umbedingt einladend wirken. Besonders gut gefällt mir das Bild "Mein Freund, der Baum" :applaus:


    Herzliche Grüße
    Alex

    Freundliche Grüße
    Alex


    Meine Bilder auf Flickr

  • Sehr schöne Serie Maxie, von der mir der zweite Teil deutlich besser gefällt.:applaus:So wie auf deinen Fotos siehts in meiner Heimat an der Neiße auch aus. Allerdings hab ich noch nie Perspektiven gefunden die mir so gefallen haben, wie das was du hier zeigst! ;) Aber die Serie motiviert mich das auch mal selbst zu versuchen. Wenn ich denn mal wieder vor Ort bin.


    Da ich ja immer auch was zu kritteln habe, ich hätte es bei dem Bild mit dem geschwungenen Weg besser gefunden du wärst, wenn denn überhaupt möglich, noch etwas zurück gegangen und er wäre dann rechts nicht angeschnitten.:)


    Ich freu mich auf jeden Fall auf eine Fortsetzung!

  • Hallo Maxie,


    auch die Fortsetzung ist sehr schön, sogar noch besser als der erste Teil! Diese Landschaft hat, gerade bei so einem Wetter, etwas Kontemplatives, was ich sehr mag und was deine Bilder in wunderbarer Weise auch transportieren!:applaus:



    Da ich ja immer auch was zu kritteln habe, ich hätte es bei dem Bild mit dem geschwungenen Weg besser gefunden du wärst, wenn denn überhaupt möglich, noch etwas zurück gegangen und er wäre dann rechts nicht angeschnitten.:)


    Da hat er Recht, der Thomas!;)


    Die melancholische Stimmung der Bilder hat mich eine alte Platte von Achim Reichel hervorkramen lassen, wie ich finde die passende musikalische Untermalung für deinen Spaziergang.


    Achim Reichel / Regenballade


    Oh, danke schokopanscher, für die Erinnerung und den Link! Diese Platte habe ich hier auch noch rumliegen., aber lange nicht mehr gehört. (Muss ich mir mal auf CD besorgen!!!) Die Regenballade passt hier wirklich gut.:)


    LG Stefan

  • noch etwas zurück gegangen und er wäre dann rechts nicht angeschnitten.:)


    Ich freu mich auf jeden Fall auf eine Fortsetzung!


    Hallo Thomas, danke dir! Freut mich, daß dir die Bilder einigermaßen gefallen. Mit dem Weg hast du absolut Recht - kritteln ist ausdrücklich erwünscht - das ist noch der geringste Anschnitt - ich dachte, das sieht keiner.:D:D Hat mich auch bissel geärgert.
    Andererseits hab ich das Ganze nicht soo genau genommen, da mir klar war, daß da sowieso nicht viel rauskommt. Und natürlich war ich zunächst gefrustet, als ich die Ergebnisse sah.
    Dann aber, am nächsten Tag dachte ich, man kann alles "verkaufen", wenn man den rechten Dreh findet.
    Im Juli hätte keiner die Bilder angesehen - :D-.
    Hier im Forum habe ich gelernt, daß man alles fotografieren kann, und wenn es rostige Bleche sind, sogar Regen und Nebel.............
    Ich bin ganz sicher, wenn du in deiner Heimat an der Neiße die Cam zückst, verwöhnst du uns mit interessanten Bildern.

    Gruß - maxie



    Ein Freund ist jemand, vor dem man laut denken kann.

  • Hallo -
    es geht weiter.


    Die Ansiedlung, der Ort, den ich so oft aufsuche, heißt Großneuendorf, liegt direkt an der Oder und war früher ein Verladehafen, ursprünglich für Getreide.
    Ein jüdischer Kornhändler sorgte sogar für einen Eisenbahnanschluß, ein Bahnhof wurde gebaut, und die Schienen reichten bis ans Wasser.
    Auch heute stehen noch drei Waggons dort, einer ist Museum, einer soll als Theater dienen, und der dritte wird für viel Geld zum Übernachten vermietet.


    Wenn man im Ort ankommt, weist ein Wegweiser einem die Verlockungen des Ortes.
    Ich wollte unbedingt den Jüdischen Friedhof sehen - (die Synagoge wurde übrigens zum Lagerschuppen und wahrscheinlich später "arifiziert" - jedenfalls ist sie heute ein Wohnhaus, dessen spitzbogige Fenster die einstige Bestimmung verraten.)




    Ich stand nun vor dem kleinen Friedhof, der einmal etwa 40 Grabsteine beherbergt haben soll - heute sind es weniger - das Dritte Reich soll der Friedhof angeblich unbeschadet überstanden haben, geschändet wurde er danach in der DDR!!
    Nach der Wende richteten christliche Jugendliche ihn wieder her.


    Das Tor ist nach einem Menora-Leuchter (siebenarmiger Leuchter) gestaltet.



    Ich denke, es paßt in den November, wenn ich einige Grabsteine zeige.





    Hier fragte ich mich, wer wen stützt.




    Ich hoffe wieder, die Bilder gefallen ein bißchen.
    Der nächste Post ist dann der Abgesang mit ein bißchen Geschichte.

    Gruß - maxie



    Ein Freund ist jemand, vor dem man laut denken kann.

    Einmal editiert, zuletzt von maxie ()

  • Ich denke, es paßt in den November, wenn ich einige Grabsteine zeige.


    Absolut!:applaus: Schöne, ruhige Friedhofsbilder, die zur schon in den Landschaftsbildern gezeigten Stimmung passen und, gerade angesichts deiner Hintergrundinfos, nachdenklich machen.


    LG Stefan

  • Wiederum sehr schöne Bilder, Maxie. Beeindruckend die Grabst eine auf dem Jüdischen Friedhof, die Bilkder passen gut in die Zeit mit Volkstrauer- und Ewigkeitssonntag. Schön, dass Jugendliche ihn wieder herricht eten, der hioesighe wurde leider in der Nacht zum Ewigkeitssonnntag von "Ewig Gestrigen" mal wieder mit Hakenkreuzen und SS-Runen geschändet.


    Auf den weiteren Teil freut sich schon jetzt


    Jürgen


  • Da ich ja immer auch was zu kritteln habe, ich hätte es bei dem Bild mit dem geschwungenen Weg besser gefunden du wärst, wenn denn überhaupt möglich, noch etwas zurück gegangen und er wäre dann rechts nicht angeschnitten.:)


    Ich freu mich auf jeden Fall auf eine Fortsetzung!


    Nochmal danke für den Hinweis, Thomas - ich habe sogar eine Aufnahme, auf der der Weg nicht angeschnitten wurde, kann das aber nun nicht mehr editieren, bzw. einfügen. Die andere "fliegt" bei mir aber dann raus!:)


    Alex, Jürgen und Stefan, ich danke für eure Kommentare und freu mich drüber.:)


    @alle:
    Ich möchte euch ein paar Hintergrundinformationen geben, ich wußte früher auch nicht, was das Oderbruch ist, und soo allgemein bekannt ist es eben nicht.


    Die Entstehung dieser Landschaft geht auf den Preußenkönig Friedrich II. zurück, der neben seinen kriegerischen Ambitionen auch andere hatte.
    Ursprünglich war hier ein Oderdelta, mehrere Arme des Flusses überschwemmten das Land regelmäßig, es war sumpfig - feucht und unbewohnbar. Zwischen 1747 und 1762 bekam die Oder ein neues Bett, 25 km kürzer, und es entstand die heutige Flußpolder-Landschaft.
    Es wurden Gräben gezogen zur Entwässerung, das funktionierte so gut, daß Friedrich Bauern aus ganz Deutschland anlockte, sich anzusiedeln. Es gibt sogar noch heute mehrere Orte mit französischen Namen, die auf Kolonisten aus Frankreich hinweisen. (Vevais fällt mir gerade ein)
    Schöpfwerke verhindern, daß die Gräben überlaufen, das anfallende Wasser wird in die "Alte Oder" gepumpt und schließlich wieder in den Fluß geleitet.
    Das Land ist sehr fruchtbar, schwerer Boden. In der DDR war die Gegend der Gemüselieferant für Berlin.
    Insgesamt erstreckt sich das Oderbruch von Lebus bis Hohensaaten, für diejenigen, die sich einmal auf der Karte orientieren wollen, und mißt etwa 60 km in der Länge und 20 km in der Breite.


    Ostlich der Oder blieben die Feuchtgebiete erhalten, die Warthelandschaft in Polen ist noch immer ein Vogelparadies. (Nebenfluß, mündet in die Oder)


    Eine kleine Geschichte gibt es zu erzählen: In Letschin errichteten die Bewohner dem weitsichtigen König eine Statue als Dank. Dieses Denkmal wäre in der DDR eingeschmolzen worden, aber so weit kam es nicht. Es verschwand von einem Tag auf den anderen lautlos, spurlos.
    Nach der Wende war die Gefahr vorbei, und der "Alte Fritz" tauchte wieder auf. Unter Strohballen auf dem Boden oder Speicher eines Bauernhauses versteckt, beendete er seinen Schlaf und steht seitdem wieder an Ort und Stelle.:applaus:


    Ein ähnliches Denkmal steht im Örtchen Neutrebbin, und dies habe ich so gut es ging, abgelichtet. Es war bereits etwas dunkel für gute Bilder, und so ist ein Teil verwackelt und nicht vorzeigbar. Zudem stören die Bäume drumrum. Damit muß man leben - ich konnte sie nicht mal schnell absägen...:D Sie stören im Sommer, sie stören im Winter, doch wenn sie kahl sind, geht es irgendwie.



    Auf dem Sockel ist eine Tafel angebracht, Deutsch soll ja nicht gerade die Stärke des Königs gewesen sein:D:D:



    Und weil mich das Umfeld doch geärgert hat, habe ich den Friedrich mal freigestellt, damit er einen freien, blauen Himmel wenigstens auf dem Foto genießen kann.:D



    Und damit ist meine kleine "Heimatkunde"- Stunde zu Ende, in der ich euch zeigen konnte, was ich so in meiner Freizeit unter anderem treibe.


    Ich hoffe, der "Stoff" war nicht allzu trocken?

    Gruß - maxie



    Ein Freund ist jemand, vor dem man laut denken kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Petterson () aus folgendem Grund: Fehler bei den Jahrezahlen auf Maxies Wunsch korrigiert.

  • Ich bin ja immer wieder erstaunt, wie viele jüdische Friedhöfe die "dunkle Zeit" überstanden haben, wo alles andere jüdische doch erbarmungslos ausradiert wurde.
    Um so mehr verärgert es mich, wenn solche Orte von einigen Ewiggestrigen auch heute noch zerstört und geschändet werden! :mad:


    Im dritten Foto fehlt mir etwas Schärfe, aber sonst finde ich die Bilder gelungen.



    Und was den Friedrich angeht, jemand der uns nicht nur die Kartoffel schenkte, sondern auch Eroberungen ohne Soldaten geschafft hat, der trägt den Namen "der Große" wohl zurecht! :rolleyes:



    Gruss



    schokopanscher

    Gruß aus Hamburg vom schokopanscher


    Meine Homepage - Möge das Licht mit Dir sein!

    Einmal editiert, zuletzt von schokopanscher ()

  • Hallo Maxie,


    die Stimmung im November hast du für mich mit deinen Bildern sehr schön rüber gebracht.:applaus:


    Und dein Freund, der Baum ist natürlich auch ein Freund vom mir auch wenn er so weit weg ist :applaus:



    Und wenn euch meine November-Elegie nicht langweilt, ein paar Bilderchens hätte ich noch.....;)



    Nur her damit auch wenn ich zur Zeit etwas schreibfaul bin,:o anschauen tu ich sie doch gerne.



    .

    Grüsse aus Niederbayern,
    Rudi


    Fotografieren Sie Ihr Leben – wenn Sie es verlieren, haben Sie immer noch das Foto! (Detlev Motz)

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