Bekanntlich haben die analogen FD Objektive von Canon (FtB, EF;F1;F1n, A1,AE1 Av1) ein Auflagemaß von 42mm vom Bajonett zur Filmebene.
Das FT Auflagemaß beträgt 38,85mm.
Eine weitere Besonderheit ist das FDObjektive als einzige die Bajonettmausseite an der Kamera haben. Ist der Silberring noch gut geölt und nicht verharzt, ziehen sich die Objektive über die Feder der Springblende beim Aufsetzen auf das Gehäuse selbst fest.
Man muß sie etwas nachziehen.
Bekanntlich gibt es keinen Adapter der die knapp 3mm nutzen kann um die Objektive an einer E-Kamera auch bei Unendlich nutzen zu können.
Aber es gibt einen 5mm Zwischenring für FD.
Entfernt man den Ring zum festziehen, bleibt ein rundes Kamerabajonett übrig, dessen Außendurchmesser 1mm kleiner ist als das Olympus FT Bajonett an der Kamera.
Kopiert man die 4 Schraubenlöcher des Olygehäuses auf das FD Bajonett, benötigt man 2mm Unterlag um exakt auf das Auflagemaß zu kommen.
Man kann sie aber auch so verwenden, dannist Unendlich aber bei 3, 5, oder 10m auf der manuellen Skala die auf die Objektive graviert ist.
Anbei was mit FD 50mm F1,4 bei ca F2; FD 85mm F1,8 bei F2.2 (Zwischenstop zu F2.8) und mit dem FD 135mm F2,5 bei ca F2,8 auch erste Raste vor F4.
Da die Fotos wieder mal zu groß geworden sind über externes Up-Load.
Alle Aufnahmen durch den E-420 Sucher MF Fokus, Auto WB; über Matrixmessung und Arbeitsbeitsblende mit Zeitautomatik; JPG/OOC nur verkleinert und in Olympus Master mit +1 geschärft.
A) Canon konnte mal gute Objektive bauen
B) Olympus muß nicht mehr Öffnung bieten (F2 reicht)
C) Freistellen geht auch mit FT
D) wann kommt das endlich ein 75mm F2 SWD zum Pro Preis.
Gruß
Friedrich
