Meine etwas entfernteren Nachbarn verfügen über ein hundertjähriges Bauernhaus mit Diele und Pferdestall.
Mindestens genauso lange brüten dort auch die Schwalben.
Ein gefundenes Fressen für meine E-620, dem 50-200er, einem Blitz und einer Trittleiter.
Da so Räumlichkeiten auch nicht unbedingt soooo groß sind, muß man sich schon vor tieffliegenden Schwalben, die ihr Jungvolk füttern, in acht nehmen. Dabei staunt man immer wieder über die Wendigkeit dieser niedlichen Federviecher.
Hier herrscht noch gespannte Erwartung:
Der Linke zuckt schon verdächtig, gleich gehts looooos ...
Die Fanfare ertönt, jetzt wird um jeden Bissen gekämpft ...