Diese Schwebfliege ist gar nicht mal so selten. Jetzt, wo Du sie kennst, siehst Du sie wahrscheinlich noch öfter. Ich habe heute auch wieder eine gesehe (ohne Kamera).
Grüße
Martin
Beiträge von dempewolf
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Eine interessante Reportage mit guten Fotos. Den Ort kannte ich noch nicht, obwohl ich schon öfter in Thüringen war. Es gibt dort viele schöne Ecken!
Grüße
Martin -
Hier sind leider schon keine Blüten mehr dran. Ich glaube es handelt sich um eine Kugeldistel.
Oder sind es noch Knospen?
Gruß
Martin -
Die Blüte entfaltet sich erst nach Sonnenuntergang und duftet herrlich, solange es dunkel ist.
Entsprechend habe ich den HG bewusst dunkel gehalten. Das schreibe ich, damit sich keiner wundert.
Ein zartes Grün sähe natürlich auch
aus, doch "was nich is, dat is nich"....... 
Interessant, habe ich noch nie gesehen.
Grüße
Martin -
Richtig.
Es ist die Schwebfliege Volucella pellucens, jedenfalls nach meiner vielleicht veralteten Literatur.Gruß
Martin -
Tja, leider sind die Tropfen nun vertrocknet (vielleicht durch neue ersetzt).
Solche scheinbar simplen Aufnahmen sind schwieriger als man denkt, zumal in der Natur ständig alles in Bewegung ist.Am besten gefällt mir der Mohn, unscharfer aber nicht steriler Hintergrund. Habe ich auch neulich mal versucht.
Grüße
Martin -
Anna, die Nr 1 mit den Blumen drum herum gefällt mir fast noch besser. Hier ist ein bißchen was von seiner natürlichen Umgebung zu sehen
..andererseits hat Nr. 2 die interessantere Hintergrundfarbe..
Grüße
Martin -
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NOCH gibt es Schmetterlinge, heute als "Abfallprodukt" beim shooting, Zitronenfalter und Bläuling
Mal wieder etwas spät der Beitrag, aber das passiert, wenn viele in einem Faden schreiben. Ich komme nochmal zurück auf Engerls Beitrag.
Es war bestimmt kein Zitronenfalter, weil die Blattform und die grüngelbe Farbe fehlt. Es war etwas Interessanteres.
Vielleicht war es ein Hochmoorgelbling, war ein Moor in der Nähe?
Ansonsten gibt es noch zwei andere Gelblinge, die in Frage kommen.Grüße
Martin -
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Dies ist mal wieder ein manueller Versuch. Auch der hat (vor allem in Originalgröße sichbar) gro0e Defizite, aber dies war auch eine schwierige Situation. Etwas nervöse Libellen und sehr bewegliches Gras.
Ich habe wieder das Sigma 150mm Makro verwendet. Das 60mm von Olympus nervt mich etwas mit dem elektronischen Fokusring, außerdem ist die Serienbildgeschwindigkeit im manuellen Modus an der G9 wesentlich niedriger als mit dem 150ger an der G9. Wahrscheinlich fragt das 60mm Objektiv die Kamera vor jeder Aufnahme, ob sie wirklich im manuellen Modus ist und erteilt dann jedes Mal eine Freigabe.
Dieses Bild besteht aus ca. 8 jpg-Bildern und wurde mit der freien Software Picolay zusammengesetzt.
Nun überlege ich, ob ich noch Helicon Focus ausprobieren soll, vielleicht ist da das Alignment besser.Viele Grüße
Martin -
Der Ehrenpreis war für mich ein gutes Testmotiv, weil die zwei Staubblätter deutlich vor der Blüte liegen und ich sie gerne auch scharf gehabt hätte.
Das klappt allerdings nicht, denn der Autofokus beachtet den Motivteil nicht.
Leider macht die Kamera bei Fokusserien das Gleiche, der Autofokus lässt sich nicht abstellen.Ich muss sagen, dass sich meine Erwartungen an die G9 nicht erfüllt haben. Nach Euren Berichten habe ich den Eindruck, dass die Olympus E1 in dem Punkt besser ist.
Ist das so?
Viele Grüße
Martin -
Die Panasonic G9 bietet eine automatische Serienbildfunktion und berechnet dann auch automatisch das Gesamtbild. Man kann auch eine Auswahl von Ebenen markieren, aus denen die Komposition entstehen soll, wenn man nicht das ganze Bild scharf haben möchte. Das ist bei mir meistens der Fall.
Dies ist das gelungendste Beispiel. Das war aber auch einfach, ein Stein bewegt sich nicht im Wind, und im Raum konnte ich ihn gut mit eine Taschenlampe belichten.
Dies geht auch noch, obwohl man im Hintergrund schon einige Unsauberkeiten sieht. OK, man könnte auch fragen, ob das Stacking hier nötig gewesen wäre..
Ich wollte hier bewusst auch mislungene Beispiele zeigen. Bei der Goldnessel hat sich während der Aufnahmen das Licht verändert, das geht schnell, wenn man sich unter einem Baum befindet, und sich dessen Zweige bewegen. So ist es kein Wunder, wenn der Prozessor durcheinander kommt. Es fällt aber eine eckige Form rechts der Oberlippe der Blüte auf, das ist bei der G0 häufiger zu sehen, aber nie bei am Computer generierten Stacks. Die Kamera kombiniert die Autofokusfelder relativ grob zusammenzusetzen. Das würde die Schnelligkeit der Kamera bei der Komposition des Bildes erklären. Computer sind in der Regel langsamer, obwohl sie mehr Rechenkapazität haben.
Viele Grüße
Martin
PANA0214.jpg -
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Was man so alles machen kann!
Grüße
Martin -
Ich habe einen Rucksack von Tamrack.
Da passt eine Olympus/Panasonik mit einem moderaten Objektiv rein, zwei weitere Objektive auch (kleine mft auch mehr), große Teleobjektive eher nicht. Ich nehme immer das 150mm Macro mit, das passt, man muss es aber immer abnehmen, wenn man alles einpacken möchte. Ein Stativ kann man außen befestigen, ein Regenschutz ist auch dabei. Den kleinen Makroschlitten, den ich gerade erworben habe, bekäme ich wohl auch noch rein. Über den Tragekomfort kann ich nicht klagen, aber wie Ihr auch schon sagtet, es ist doch zu wenig Platz für anderen Kram.
Grüße
Martin -
Erstaunlich früh.
Aber: Die sind wirklich relativ harmlos, es handelt sich um Feldwespen der Gattung Polistes.
Das ist eine andere Art als die Wespen, vor denen man sich manchmal fürchtet, erkennbar an den langen Beinen und dem schmalen Hinterleib.
Denen muss man schon sehr nahe kommen bis sie anfangen zu stechen.Grüße
Martin -
Vielen Dank für die Erklärung!
Interessant, da ist die Panasonic doch sehr anders als die EM1!
Die Pana macht ein Video in dem alles (oder auch nicht alles) durchfokussiert wird im 6k-Format.
Dann kann die Kamera daraus den Stack rechnen, entweder mit allem oder mit von Hand am Kameradisplay ausgewählten Bereichen. Das hat den Vorteil, dass der Hintergrund nicht mitgestäckt wird. Eigentlich ein gutes Prinzip, aber es hängt von der Qualität des Autofocus ab, der schon mal Fehler macht, vor allem bei ungünstigem Licht. Die Ausschussrate ist bei mir bisher hoch, bei gutem Licht funktioniert es schon mal.Leider ist es nach meiner Erfahrung so, dass, wenn man selbst Fokusreihen macht und am Computer stackt, so ein Wochenende sehr schnell rum ist. Helikon-Focus erlaubt natürlich deutlich erweiterte Bearbeitungsmöglichkeiten, ich kenne aber nur eine ältere Version.
Grüße
Martin -
Schön!
Wie lange ist das Eis wohl noch da?
Grüße
Martin -
Gänseblümchen
Das zweite Bild gefällt mir. Der unscharfe Vordergrund verstößt zwar gegen die üblichen Sehgewohnheiten, aber das kann man ruhig mal machen.
Beim ersten Bild gefällt mir die angeschnittene Blüte unten nicht so gut.Grüße
Martin -
Danke, Hintergrund ist "natürlich", Grünzeug in genügend Abstand, um sich einigermaßen aufzulösen
"Natürlich gestackt" ist es anscheinend auch. Technisch sehe ich wieder keinen Fehler.
Wie machst Du das? Mit den Kamera-Bordmitteln oder per Hand mit Software?Ich habe in letzter Zeit auch öfter gestackt aber es stimmte immer etwas nicht. Das automatische Focus-Bracketing meiner Panasonic übersieht oft Teile des Vordergrundes, das komplette Stacken ("post Focus") leistet sich diesen Fehler oft auch und arbeitet oft nicht sauber.
Grüße
Martin
Unserer Olympus-Fachhändler
