Hier noch ein paar Bilder aus wärmeren Tagen, ein Blaupfeil-Weibchen.
die Aufnahmen entstanden auf einer Sandfläche mit rötlichen Keimen von Pappeln. Diese Farben hatten mich ursprünglich interessiert.
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Eine Kirche ist ja eigentlich ein öffentliches Gebäude, da sollte man dezent fotografieren dürfen, wenn man niemanden stört. Personen zu fotografieren halte ich für das größere Problem. Die Deckenfotos sind deshalb ein gutes Beispiel für sehr rücksichtsvolle Kirchenfotografie, meine ich. Außerdem, Religion hin oder her, diese römischen Kirchen wollen beeindrucken, vielleicht auch durch Pracht und Größe einschüchtern.
Ich fotografiere in Kirchen öfter aus einem anderen Grund nicht: Ich habe den Eindruck, dass ich die Pracht und Größe nicht auf einem Bild darstellen kann.
Vor Jahren war ich auch mal in Rom und erinnere mich an die Namen einiger der Kirche, deren Fotos ich hier sehe. Ehrlich gesagt erinnere ich mich fast nicht mehr daran. Ich muss wohl mal wieder da hin. Vielen Dank für die Erinnerung!
Mit dem Hintergrund und dem Apfel.. Das ist meiner Ansicht nach das beste Eichhörnchenbild der Serie! Sehr gut!
Finde ich auch!
Und das mit dem guten aber nicht so lichtstarken 12-100. Das scheint ein gute Universalobjektiv zu sein.
Sehr gut unterhalten, diese römischen Kirchen. In Frankreich sehen die Kathedralen anders aus.
Schöne Stimmung!
Ich habe gerade nochmal das erste Bild in höherer Auflösung hochgeladen, so stark war der Beschnitt nun doch nicht.
Laut einem Experten handelt es sich um Episyron albonotatum, ich kann da nicht mitreden.
Zu Wegwespen (Pompilidae) gibt es einen Wikipedia-Eintrag:
Im Internet bekommt man allerdings auch noch einiges mehr.
Grüße
Martin
Noch etwas vom letzten Sommer:
Plötzlich sah ich eine ausdauernd wild herumfliegende Wespe. Ich versuchte , Fotos zu machen, aber nur wenige wurden scharf.
Es handelt sich um eine Wegwespe, die auf kleine Radnetzspinnen spezialisiert ist und diese fängt, um den Nachwuchs zu versorgen. Hier hat sie einen Platz gesucht, die kleine durch einen Stich gelähmte Spinne abzulegen, und nach längerer Zeit fand sie Stengelverzweigung am Hasenklee.
Nach der Ablage verläßt die Wespe ihre Beute, um ein Loch zu graben, wo sie die Spinne dann endgültig ablegen kann. Ein Experte sagte mir dann noch, dass sie dann ggf. noch etwas Gift nachspritzt. Wie ich auch erfahren habe, handelt es sich um Episyron albonotatum.
Alle Wegwespenarten fangen ganz bestimmte Spinnenarten, viele Arten auch erheblich größere.
Viele Grüße
Martin
Ich gehe ja gerne in Museen, war auch vor Jahren mal im Vatikanmuseum. Ich habe nicht soo voll in Erinnerung.
Aber nach Deinen Fotos würde ich mich eindeutig für die Osteria entscheiden!
einen klaren Ratschlag habe ich auch nicht.
Es ist immer gut, sich kritisch zu fragen, welchen Vorteil für die eigene Fotografie eine neue Kamera hat. Andererseits ist es nicht völlig aus der Luft gegriffen, dass das mFT-System ausstirbt und irgendwannn keine Kameras mehr verfügbar sind. Insofern könnte man sich "eindecken", damit man noch eine Weile weitermachen kann. Ich denke selber, dass ich, wenn ich keine Kamera für das System mehr bekomme, mit der Fotografie aufhören werde. Es wäre mir zu teuer. Aus dem gleichen Grund könnte man aber auch noch warten, denn es kämen dann bestimmt noch andere Angebote. Eine spiegellose Kamera scheint mir mühelos fünf Jahre oder länger zu halten. Die neuesten OM- und Panasonicmodelle sind noch nicht so alt und werden deshalb wohl noch ein paar Jahre erhältlich sein. Also könnte man je nach Alter der bisherigen Kamera taktisch noch eines oder zwei Jahre mit dem Kauf warten.
Ich hatte ja schon einmal die Frage in die Runde geschickt, wieweit man sich auf OM verlassen kann. OM ist nicht mehr Olympus. Ich nehme stark an, dass sie ihre jüngsten Produkte vor allem dank der Vorarbeit von Olympus finalisieren konnten. Was kommt danach?
Wird OM das bisherige hohe Qualitätsniveau halten können und wollen? Sie werden Kosten reduzieren müssen. Die Zeiten für anspruchsvolle Kameras werden nicht besser.
Ich habe übrigens das OM 20mm gekauft, weil ich diese Brennweite als Normalobjektiv schon immer mochte. Bisher bin ich sehr zufrieden.
Viele Grüße
Martin
Ein weniger bekanntes Rom! Mir gefällt vor allem die Ordensdame, ein Volltreffer!
Hier mal wieder etwas von der fotografischen Spargelzeit. Spargel kann sich sehr unregelmäßig verfärben, und unter den Pflanzen kommen im Laufe des Sommers grüne Wildkräuter, die den Agrochemikalien widerstehen können. Oft Amaranth, Vogelmiere, Französisches Berufskraut, Schwarzer Nachtschatten. Mit Natur hat das wenig zu tun, aber die Farben und Strukturen gefallen mir immer wieder.
Nicht selten halten sich auch Rehe zwischen den Reihen auf. Da bleibt aber nicht viel Zeit, auf den Auslöser zu drücken.
Tja, Dolce Vita ist das so nicht gerade mehr.
Aber Du hast so definitiv die angemessene Darstellung des Brunnens gefunden, denke ich.
Danke für die Rückmeldung.
Man muss wohl nicht immer Bokeh machen, nur weil man es kann.
Fliegenpilze gibt es gerade besonders viel. Damit könnten ganze Dörfer high gemacht werden.
Hier ist ein besonders großes Exemplar in drei Versionen:
Hier mit dem OM 20mm und deutlich geschossener Blende:
20mm Offenblende mit Stack:
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75 mm, Offenblende und Stack:
2023-10-30 15-53-58 (C,Smoothing3)4724.jpg
Grüße
Martin
Die Pilzzeit ist noch nicht vorbei!
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2023-10-17 21-26-24 (B,Radius3,Smoothing3)4510.jpg
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Grüße
Martin
Hier noch zwei recht unterschiedliche Insekten vom vergangenen Sommer. Ein Ampfer-Purpurspanner und ein Moschusbock.
Interessant. Aber ich verstehe die Situation nicht. Versucht der Plattbauch die Kleinlibelle zu fangen?
Ich würde auch die ersten Bearbeitungen bevorzugen, man soll ruhig sehen, dass es neue Bilder sind.
Was ist das? eine bayerische S3-6?
Grüße
Martin
Da stehen ja noch andere tolle Loks in der Nähe!
Unserer Olympus-Fachhändler
