Die E-5 ist da!

  • Na siehste, Michael, das sieht doch schon ganz anders aus!!!:applaus:
    Gerade in den Grenzbereichen ist Wolfgangs Credo vom sauberen Arbeiten sehr wichtig ebenso wie die Erkenntnis, dass auch die beste Kamera die guten Bilder eben nicht alleine macht!:)


    @ Rainer
    Sauber!:eek::applaus:


    LG Stefan


    @Michael
    Freut mich, dass es jetzt klappt. Sieht gut aus. Zuerst muß halt die technische Qualität stimmen, auch für die Bearbeitung via RAW. Verschlimmbessern kann man ein Bild hinterher immer noch auf die verschiedenste Art und Weise.
    Wenn ich jetzt in einem "anderen Forum" schreiben würde, dass die E-5 bei sauberem Arbeiten in der Bildqualität einer 7D nicht ein bischen hinterher hinkt, sondern in vielen Fällen je nach eingesetzter Optik auch besser sein kann (AF konnte ich noch nicht selbst vergleichen, das müssen andere beurteilen), dann wäre wieder mal Stimmung im Laden. Hihi, aber genau so ist es.


    Die Grundlage für ausgezeichnete Bildqualität ist bei der E-5 vorhanden und ich bin jetzt sogar der Meinung, dass auch im RAW in bestimmten Fällen etwas mehr herausgeholt werden kann. Einfach deshalb, weil die Detailauflösung bei verwendung guter Linsen so gut ist. Das war bei den Vorgängern nicht der Fall. Es macht aber eine Menge Arbeit im Vergleich zum richtig! belichteten Bild und in der Kamera optimal auf die Situation eingestellten Parametern. Das ist eine Sache der Erfahrung und letztlich des Geschmacks, wie man es denn gerne hätte.


    Ein Hinweis noch zu Gradation Auto:
    Bei 200 ISO, viel Licht und sehr hohem Kontrast bei Gegenlicht zum Beispiel ist "Auto" gut verwendbar und in den Schatten (nach meinem Geschmack) kein störendes Rauschen vorhanden. Olympus hat da einen sehr guten Algorithmus implementiert.


    Zum RAW, Olympus Viewer und ACR/Lightroom:
    Bei den Bildern, die ich bisher vergleichen konnte, hat der Viewer (natürlich nur nach meinem Geschmack) ein wenig besser abgeschnitten. Adobes Konverter hat zwar vielfältigste Einstellmöglichkeiten, neigt aber schnell zu Schärfungsartefakten. Es ist vorsichtiger Umgang mit der Schärfung zu empfehlen. Die USM-Möglichkeiten des Viewers reichen meiner Meinung nach völlig aus. LR punktet bei der Vielfalt der anderen Möglichkeiten. Wenn man die nutzen will, dann lohnt das Update. Nur für die reine Bildqualität muss LR meiner Meinung nach nicht angeschafft werden.

    Schöne Zeit und immer gut Licht
    Wolfgang_R


    Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht. (Georg IR B.)
    Always Look at the Bright Side of Life ...

    4 Mal editiert, zuletzt von wolfgang_r () aus folgendem Grund: korr

  • @Michael
    Freut mich, dass es jetzt klappt. Sieht gut aus. Zuerst muß halt die technische Qualität stimmen, auch für die Bearbeitung via RAW. Verschlimmbessern kann man ein Bild hinterher immer noch auf die verschiedenste Art und Weise.


    Tja - wie ich schon geschrieben habe, muss ich noch viel lernen. Mir macht es nichts aus. Im Gegenteil - es ist immer wieder schön zu sehen, dass man allein durch Erfahrung und Wissen bessere Bilder erzeugen kann, ohne auch nur einen Cent zu investieren :)


    Die Grundlage für ausgezeichnete Bildqualität ist bei der E-5 vorhanden und ich bin jetzt sogar der Meinung, dass auch im RAW in bestimmten Fällen etwas mehr herausgeholt werden kann. Einfach deshalb, weil die Detailauflösung bei verwendung guter Linsen so gut ist. Das war bei den Vorgängern nicht der Fall. Es macht aber eine Menge Arbeit im Vergleich zum richtig! belichteten Bild und in der Kamera optimal auf die Situation eingestellten Parametern. Das ist eine Sache der Erfahrung und letztlich des Geschmacks, wie man es denn gerne hätte.


    Zur Qualität in RAW decken sich meine persönlichen Beobachtungen aber mit denen der bisher veröffentlichen Tests. Die Qualität ist zwar besser als bei den Vorgängern, aber nicht so deutlich wie es bei den JPG's OCC der Fall ist. Anscheined hat Oly hauptsächlich an der JPG-Engine gefeilt. Und das wohl richtig gut :) Trotzdem verwende ich weiter RAW ;)


    Zum RAW, Olympus Viewer und ACR/Lightroom:
    Bei den Bildern, die ich bisher vergleichen konnte, hat der Viewer (natürlich nur nach meinem Geschmack) ein wenig besser abgeschnitten. Adobes Konverter hat zwar vielfältigste Einstellmöglichkeiten, neigt aber schnell zu Schärfungsartefakten. Es ist vorsichtiger Umgang mit der Schärfung zu empfehlen. Die USM-Möglichkeiten des Viewers reichen meiner Meinung nach völlig aus. LR punktet bei der Vielfalt der anderen Möglichkeiten. Wenn man die nutzen will, dann lohnt das Update. Nur für die reine Bildqualität muss LR meiner Meinung nach nicht angeschafft werden.


    Siehst Du - mir gefallen die Ergebnisse aus Lightroom oder ACR besser. Und zwar nicht nur die Vergleiche die ich selbst angestellt habe, sondern auch andere (z. B. der aus dem Thread in der spaßbefreiten Zone).


    Die von Dir angesprochenen Artefakte (die ich aber nur in 100 % Ansicht erkennen kann) kommen daher, dass ich den Schärferegler immer voll am Anschlag habe. Ich mag es eben "scharf" :D Ich weiß - scharf ist nicht gleich überschärft *gg* Wenn ich die Regler auch nur ein wenig zurücknehmen würde, dann würdest Du auch keine Artefakte mehr sehen. Aber auf Monitorgröße 1600x1200 skaliert sehe ich auch so keine :)


    LG


    Michael

  • @Michael
    Es wäre stinklangweilig, wenn wir alle den gleichen Geschmack hätten.:D

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    Wolfgang_R


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  • Dieses Magazin lesen nicht so viele, deshalb hier


    Zitate aus fine art printer 01/2011
    http://www.fineartprinter.de


    Aus dem Artikel


    "Das verkannte E-System von Olympus":


    "Mit der brandneuen E-5 von Olympus wird das Four-Thirds-System
    mit seinen vergleichsweise winzigen Sensor von 17,3 x 13 mm plötzlich
    von Fachleuten wieder ernstgenommen. Langsam setzt der Lernprozess
    ein, dass mehr Megapixel nicht automatisch die besseren Bilder liefern.
    Eine kritische Betrachtung." (...)


    "Die Auflösung liegt seinen (Peter Moche, Fotograf aus Dresden,
    Anmerkung von mir
    ) Messungen zufolge bei 1450 Linienpaaren/Bildhöhe,
    was ein extrem guter Wert ist und einen erheblichen Qualitätszuwachs
    gegenüber der E-3 bedeutet." (...)


    "Moche (Peter Moche, Fotograf aus Dresden, Anmerkung von mir) bat
    seine Dresdner Fotokollegen, ihm für Testaufnahmen ihre Kamers
    kurzzeitig zu überlassen. Eindeutiges Fazit: Canons 5D MK II mit
    dem hochwertigen TS-E 2,8/90 mm hat im Vergleich zur E-5 mit dem
    Zuiko 2,0/50 mm einen Qualitätsvorsprung, der mit etwa
    1650 Linienpaaren/Bildhöhe zwar klar messbar ist, bezogen auf die
    Sensorgröße von 24 x 36 mm jedoch minimal ausfällt. >>Bei der Messung
    mit einem 50-mm-Objektiv von Canon an der 5D war ich komplett frustriert,
    (...) Moches Fazit nach den Vergleichen zwischen der E-5,
    der 7D von Canon und der 5D MK: Wer aus dem riesigen Objektivprogramm
    von Canon die (wenigen) Objektive ermittelt hat, die dem Anspruch der
    Sensoren entsprechen, der hat tatsächlich die Chance, die Leistung des
    Sensors auch voll zu nutzen. Doch wer von den Käufern hat die Kompetenz,
    diese Zusammenhänge auch zu erkennen? Bei allen professionellen Olympus-
    Objektiven sind jedoch durch ihre telezentrische Konstruktion über alle
    Brennweiten hinweg hervorragende optische Leistungen messbar. So habe ich
    mit der E-5 und dem 7-14-mm-Zoom eine unschlagbare Kombination,
    ebenso mit dem Zuiko 2,0 14-35 mm oder dem 2,0/50 mm." (...)


    Hermann Will, der sowohl eine E-3 als auch eine 5D MK II nutzt, kommt
    zu dem Ergebnis, mit der E-5 sei
    "(...) leichter zu hervorragenden Egebnissen zu kommen als mit einem der
    höchstauflösenden D-SLR-Modelle, deren Leistung nur sichtbar gemacht
    werden kann, wenn die Qualität des Objektivs absolute Spitze ist und
    auch alle Qualitätsparameter wie Fokussierung und Verwacklungsfreiheit
    zusammenpassen. Da speziell dies viel Erfahrung erfordert, werden viele
    Anwender durch den Kauf der für den professionellen Einsatz konstruierten
    Pixel-Boliden frustriert."


    Im Artikel


    "Warum Drucken schwieriger als Knipsen ist"


    findet man:


    "4. Steht den Kameraherstellern nach den sieben fetten Jahren
    mit regelmäßig neuen Stückzahlrekorden im D-SLR-Geschäft eine
    unsichere Zeit bevor. Wozu, bitteschön, soll der Verbraucher
    in noch höhere Auflösungen investieren, wenn er seine Bilder
    ohnehin von den aufnahmeseitigen 21 Megapixeln wieder auf das
    Webformat von Flickr, Fotocommunity oder der eigenen Website
    reduzieren muss? Sinn machen die hochauflösenden Snsoren wirklich
    nur dann, wenn auch hochwertige Objektive verwendet werden und
    wenn letztlich auch Bilder in irgendeiner Form gedruckt werden.
    Der Innovationsdruck des noch PS-stärkeren Sensors ist weg, die
    Branche wird noch viel Freude haben mit den spiegellosen
    Micro-Four-Thirds, doch im sonstigen D-SLR-Markt wird man sich
    schwertun, die Absatzzahlen der vergangenen Jahre zu halten.
    Gelänge es den Drucker-, Medien und Tintenherstellern, die
    Zusammenhänge zwischen Drucken und Kameraqualität deutlich zu
    machen, würden alle Marktteilnehmer - einschließlich der
    Kamerahersteller - davon profitieren. Doch für solche,
    naheliegenden Konzepte gibt es keine Bühne. (...)"


    Zitate Ende.



    (Wenn Interesse an mehr Infos besteht -> PN)



    Aus diesem Post von wolfgang_r hat sich eine interessante Diskussion über die Möglichkeiten des FT-Sensors ergeben, die jedoch direkt mit der E-5 nichts mehr zu tun hat. Auf Wolfgangs Anregung hin und im Sinne der Übersichtlichkeit habe ich diese Diskussion mal nach hier ausgelagert:
    http://forum.olympioniken.de/showthread.php?t=3448
    Dort darf gerne und ausführlich weiter diskutiert werden!:)


    LG Stefan

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    2 Mal editiert, zuletzt von Petterson ()

  • Hallo Ihr Lieben,


    Habt Ihr das schon entdeckt? :helau:


    http://www.markhumpage.com/Mot…07_Y9ckZ#1138382601_S5Jzp


    Mutig, mutig. Ich bin nicht sicher, ob ich das riskieren würde. Ein schöne Demo ist es aber.:D

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  • Bin schon gespannt was Er als nächstes mit der Kamera anstellt?
    Auftauen in der Mikrowelle wär der nächste logische Schritt! :helau::applaus:

  • hätte ich gewußt, daß da eine E-5 im Freien steht....

  • Bin schon gespannt was Er als nächstes mit der Kamera anstellt?
    Auftauen in der Mikrowelle wär der nächste logische Schritt! :helau::applaus:


    Entweder das oder er könnte sie aus dem Flugzeug werfen. Egal was, auf jeden Fall ist Mark Humpage mit dieser Eisnummer ganz oben auf der Liste der Leute gelandet, denen ich niemals eine Kamera ausleihen würde. :rolleyes:

  • Egal was, auf jeden Fall ist Mark Humpage mit dieser Eisnummer ganz oben auf der Liste der Leute gelandet, denen ich niemals eine Kamera ausleihen würde. :rolleyes:


    Da war Er bei mir schon, als Er mit der test E-5 schwimmen war! ;)

  • Die Badenummer ist jedenfalls die gefährlichere für die Kamera. Das bischen Reif und Kälte ist gar nicht so schlimm, sieht nur eben erst mal beeindruckend aus. So wenig Reif wie da auf der Kamera ist, zeigt dass die Luft knochentrocken war. Bei Reifansatz dringt auch nichts nach innen, bei Wasserdampf schon eher. Meine E-30 hat im Winter 08/09 schon ca. 3 Std. bei -20 bis -16 °C ausgehalten und es hat ihr bis heute auch nicht geschadet. Das Gefährlichste für eine Kamera ist, sie dann so durchgefroren in einen normal beheizten Raum mit normaler Luftfeuchtigkeit zu bringen ohne sie durch einen dichten Beutel zu schützen. Aus diesem Grund habe ich im Winter bei großer Kälte einen Gefrierbeutel in der Kameratasche. Da kommt die Kamera mit Objektiv rein, der Beutel wird zugedreht und dann muß sie zuhause erst zwei Stunden akklimatisieren. Wenn man dann sieht, was an dem Beutel herunterläuft...:)


    Edit:
    Aus der Kameratasche herausnehmen und nur mit Beutel außen stehen lassen deshalb, weil in der Tasche durch deren Temperaturisolation das Aufwärmen eine halbe Ewigkeit dauert. Wer schnell die Speicherkarte entladen will, sollte sie noch draußen in der Kälte aus der Kamera nehmen und in einen kleinen separaten Beutel packen. Die Speicherkarte ist zwischen den Händen dann schnell aufgewärmt. So behandelt, muss es nicht unbedingt eine E-3 oder E-5 sein.

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    Wolfgang_R


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    4 Mal editiert, zuletzt von wolfgang_r () aus folgendem Grund: Edit

  • Wenn wir die bescheu.... "Badnummer" mal aussen vor lassen, meine ich auch daß die Kameras einiges ab können.
    Der Tipp mit dem Gefriebeutel ist natürlich Gold wert! :D


    Bei extremen Temperaturschwankungen bleibt, jedoch das Restrisiko von Haarrissen auf elektronischen Platinen,
    da die unterschiedlichen Bauteile und Materialien für nicht zu unterschätzende mechanische Verspannungen
    sorgen. So wird jede nicht 1000 Prozentige Lötstelle auf Dauer zum Kanditaten für eine sogenannte
    kalte Lötstelle- das Zinn bricht um das Bein des Bauteiles und sorgt für einen Wackelkontakt.


    Dies führt typischerweise zu sporadisch auftretenden Problemen,
    welche den User als auch Servicetechniker schlicht zur Verzweiflung bringen können.
    Ein Horrorszenario das in etwa so aussieht: Die Kamera funktioniert heute wie sie soll, morgen fällt sie 2x aus,
    läuft dann 3 Wochen problemlos, lässt sich auf einmal nicht mehr einschalten, sie wird zum Service geschickt und
    kommt mit dem Befund- kein Fehler aufgetreten, zurück! :eek::devil:
    ...das geht dann solange bis der Techniker die Platine repariert oder besser austauscht.


    Daher würde ich schon empfehlen, gesunden Menschenverstand walten zu lassen-
    wenn mir kalt wird, darf auch meine 5er wieder in wärmere Gefielde und gut iss. ;)

  • Das ist zweifellos zutreffend. Solcherlei Fehler sind mir gut bekannt, bin ja Elektroniker. Grundsätzlich sollte das Equipment nicht mutwillig den schlimmsten Strapazen ausgesetzt werden. Wenn es sich aber so ergibt (beim Bergsteigen oder Schiurlaub z. B.), dann wirken die genannten Vorsichtsmaßnahmen.

    Schöne Zeit und immer gut Licht
    Wolfgang_R


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    Einmal editiert, zuletzt von wolfgang_r ()

  • Kann mich da Wolfgang nur anschließen. Beim winterlichen Schooting ist der Gefrierbeutel Gold wert!!
    Der hätte mir gestern allerdings auch beinahe nichts mehr genützt als ich an einem heimischen Fluß mit meinem Equipment beinahe baden gegangen wäre.... :o (wenn die Eisstrukturen aber auch SO verlockend sind... :D )....
    Abgesehen davon hält die E-3 eine Nacht auf 3350 Metern auch im Freien aus, das hab ich schon getestet. Und die E-5 steht da sicher nicht im geringsten nach...


    Grüße


    Daniel

  • Naja, ich hab meine E3 und E1 nie sowas gemacht (in Beutel packen wegen Temperatursprüngen). Bisher hat nie was "gemeckert".
    ¨


    B, der noch immer keine E5 hat weil die in der Schweiz kaum zu kriegen ist (sagt Oly selbst)

Unserer Olympus-Fachhändler

Foto Baur